Wie wir aktuell mit den Pferden umgehen, auch in Bezug auf Hufrehe-Vorbeugung
Vorab .. es geht Chiwa nach wie vor sehr gut, also keine Sorge, auch der September, der ja der gefährlichste Monat in Bezug auf den Ausbruch von Hufrehe ist, ist bei Chiwa gut verlaufen.Bei den Eicheln und Bucheckern haben wir ja auch gut aufgepasst und die drei Pferde schon Ende August auf den unteren Weidebereich gebracht.
Seit ein paar Tagen dürfen die drei aber inzwischen immer dann, wenn Jürgen und ich auch da sind, stundenweise doch auf die obere Weide.
Das hat einen Grund .. oder genau genommen sogar mehrere, wobei einer aber auch in Bezug auf Chiwas Hufrehe-Neigung wichtig ist.
Oben liegen noch immer viel zu viele Eicheln und Bucheckern rum, es geht also nicht, dass die Pferde da schon den ganzen Tag hin dürfen.
Andererseits ist der obere Weidebereich so wunderbar nachgewachsen, dass das Gras an vielen Stellen schon richtig lang und herrlich saftig ist.
Im unteren Weidebereich wiederum sind die Pferde natürlich jetzt kräftig am Rasenmähen.
Ich bin heute oben mit Abäppeln auch fertig geworden und von dem stundenweisen Weidegang täglich werden nicht wieder viele Pferdeäppel dort anfallen.
Nun kann ich unten in Ruhe weitermachen und da auch was wegschaffen.
Das geht auch gut, denn unsere Rasenmäher haben rund um die Binsen und Pferdeäppel rum schon recht gut gemäht.
So schlimm, dass sie unten nun schon hungern müssten, ist es zwar nicht, aber es kann ihnen wirklich nicht schaden, sich mal eine Stunde im hohen Gras genüsslich den Bauch vollzuschlagen, wenn wir da sind.
In dieser eher kurzen Zeit fressen sie auch nicht zu viele Eicheln .. eigentlich gehen sie kaum dabei, nur selten mal. Jürgen und ich beobachten das ja täglich.
Unten um Boomer rum kann man sicher gut sehen, wie üppig der Bewuchs oben schon wieder ist.
Dass die drei stundenweise nun frisches Grad fressen, ist auch generell gut, damit es nicht zu viel wird, wenn sie von unten wieder nach oben kommen.
Sie laufen dann nicht so sehr Gefahr, sich womöglich dann zu überfressen .. und der Darmtrakt ist auch schon an dieses junge frische Gras gewöhnt.
Auf dem Foto oben sammelt Prima übrigens gerade Eicheln ein .. aber sie machte das da nur kurz.
Nun weiter.
Es ist in Bezug auf Hufrehe und auch Kolik gut, dass unsere Pferde jetzt immer eine Stunde langes junges Gras fressen. So ist der Übergang nicht so krass später, wenn sie wieder 24 Stunden am Tag oben und unten laufen werden und sich erfahrungsgemäß dann klar fast nur oben aufhalten werden.
Wir denken, dass Chiwa so auch weniger in Gefahr ist, doch noch an einer Herbst-Hufrehe zu erkranken .. Vorsicht ist nunmal die Mutter der Porzellankiste.
Wenn wir nach Hause fahren, bringen wir die Pferde dann immer wieder nach unten .. wie Jürgen unten gerade den Thunder, der meistens als Erster runter kommt ... danach Prima und dann zuletzt Chiwa. So geht das am besten.
Ich glaube, ich habe Thunder heute übrigens im Rennpass laufen sehen.
Habe aber keine Beweisfotos.
Bei Chiwa hatte ich ja schon oft den Eindruck, sie töltet manchmal .. aber das ist schwerer zu erkennen ... das heute bei Thunder sah eigentlich sehr eindeutig aus.
So .. nun bin ich aber hundemüde und werde zu Bett gehen.
Nachti
Renate
Das hat einen Grund .. oder genau genommen sogar mehrere, wobei einer aber auch in Bezug auf Chiwas Hufrehe-Neigung wichtig ist.
Oben liegen noch immer viel zu viele Eicheln und Bucheckern rum, es geht also nicht, dass die Pferde da schon den ganzen Tag hin dürfen.
Andererseits ist der obere Weidebereich so wunderbar nachgewachsen, dass das Gras an vielen Stellen schon richtig lang und herrlich saftig ist.
Im unteren Weidebereich wiederum sind die Pferde natürlich jetzt kräftig am Rasenmähen.
Ich bin heute oben mit Abäppeln auch fertig geworden und von dem stundenweisen Weidegang täglich werden nicht wieder viele Pferdeäppel dort anfallen.
Nun kann ich unten in Ruhe weitermachen und da auch was wegschaffen.
Das geht auch gut, denn unsere Rasenmäher haben rund um die Binsen und Pferdeäppel rum schon recht gut gemäht.
So schlimm, dass sie unten nun schon hungern müssten, ist es zwar nicht, aber es kann ihnen wirklich nicht schaden, sich mal eine Stunde im hohen Gras genüsslich den Bauch vollzuschlagen, wenn wir da sind.
In dieser eher kurzen Zeit fressen sie auch nicht zu viele Eicheln .. eigentlich gehen sie kaum dabei, nur selten mal. Jürgen und ich beobachten das ja täglich.
Unten um Boomer rum kann man sicher gut sehen, wie üppig der Bewuchs oben schon wieder ist.
Dass die drei stundenweise nun frisches Grad fressen, ist auch generell gut, damit es nicht zu viel wird, wenn sie von unten wieder nach oben kommen.
Sie laufen dann nicht so sehr Gefahr, sich womöglich dann zu überfressen .. und der Darmtrakt ist auch schon an dieses junge frische Gras gewöhnt.
Auf dem Foto oben sammelt Prima übrigens gerade Eicheln ein .. aber sie machte das da nur kurz.
Nun weiter.
Es ist in Bezug auf Hufrehe und auch Kolik gut, dass unsere Pferde jetzt immer eine Stunde langes junges Gras fressen. So ist der Übergang nicht so krass später, wenn sie wieder 24 Stunden am Tag oben und unten laufen werden und sich erfahrungsgemäß dann klar fast nur oben aufhalten werden.
Wir denken, dass Chiwa so auch weniger in Gefahr ist, doch noch an einer Herbst-Hufrehe zu erkranken .. Vorsicht ist nunmal die Mutter der Porzellankiste.
Wenn wir nach Hause fahren, bringen wir die Pferde dann immer wieder nach unten .. wie Jürgen unten gerade den Thunder, der meistens als Erster runter kommt ... danach Prima und dann zuletzt Chiwa. So geht das am besten.
Ich glaube, ich habe Thunder heute übrigens im Rennpass laufen sehen.
Habe aber keine Beweisfotos.
Bei Chiwa hatte ich ja schon oft den Eindruck, sie töltet manchmal .. aber das ist schwerer zu erkennen ... das heute bei Thunder sah eigentlich sehr eindeutig aus.
So .. nun bin ich aber hundemüde und werde zu Bett gehen.
Nachti
Renate
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