Mittwoch, 29. November 2017

Nun mal Beweisfotos, wie hüpfig unser Pony und auch die anderen jetzt oft sind

Die sind von gestern

 Ob es am kühlen Wetter liegt, dass alle unsere Pferde momentan so viel Schwung haben, keine Ahnung.

Aber ich hatte Euch ja vorgestern schon erzählt, wie besonders unser Rehepony Chiwa trotz ihrer 24 Lenze gerade oft rumspringt, fast wie in ihrer Fohlenzeit, wo sie auch immer alle zum Spielen aufgefordert hat.

 Das kann man momentan öfter so beobachten.

Gestern sind mir da einige Fotos gelungen, wo man das auch gut erkennen kann.

 Nachdem Ihr im letzten Beitrag ja nun auch mal wieder gesehen habt, wie schlecht es Chiwa um diese Zeit im Jahr 2013 ging, als wir damals mehr oder weniger fluchtartig mit den Pferden vom Pensionsstall in Klein-Kühren in den nach Reuterkoppel umgezogen sind, weil uns Chiwa im anderen Stall zu sterben drohte, finde ich es einfach toll, dass ich jetzt solche Bilder zeigen kann statt eines Ponys, das kaum noch in der Lage ist aufzustehen.



 Viel dazu sagen kann ich jetzt eigentlich gar nicht mehr .. sie toben halt und freuen sich, dass wir gekommen sind, vermute ich.

 Also lasst mal einfach nur die Fotos auf Euch einwirken und freut Euch mit mir, dass wir gerade so gesunde Pferde haben, obwohl eines davon zu Hufrehe neigt und alle drei ja schon recht alt sind.







 Da marschieren sie dann etwas gesitteter los, weil sie bemerkt haben, Herrchen verteilt das Fresschen.





Aber selbst beim Rumsortieren, welches Pferd nun welchen Heuhaufen übernimmt, hüpfen die drei oft wie die Fohlen rum.

LG
Renate

Eine Erinnerung an den 29.11.2013 - Chiwas Rettung in letzter Minute

... auch wenn der Stall nicht perfekt war, er rettete Chiwa das Leben

Google schickt mir häufig Erinnerungsalben unter der Bezeichnung "Diesen Tag neu entdecken". Heute war es das Album mit den Fotos, die ich dort hochgeladen habe, als zunächst nur unsere totkranke Chiwa vom Stall in Klein-Kühren in den rettenden Stall nach Reuterkoppel umgezogen ist.

Prima ging nicht in den Hänger und kam dann am nächsten Tag unter sehr abenteuerlichen Bedingungen zu Fuß hinterher.


Wie Ihr seht, war Chiwa da aufgrund schon wieder Hufrehe in dem Stall in Klein-Kühren fast nur noch am Liegen und hat sogar im Liegen ihr Müsli gegessen. (das Heu macht dort der Bauer, den wir im Juni neben dem Schäfer neben uns beobachtet haben und wo wir uns so drüber aufgeregt haben, da es da möglich gewesen wäre, super Heu zu machen, wenn man denn 2 Tage später nach dem Regen damit angefangen hätte und es, da es auch lange trocken war danach, dann auch hätte lange genug liegen lassen und oft genug vorm Aufrollen gewendet .. so beim Mähen vorm Regen, Wenden im Regen und gleich danach schwadern und aufrollen ist es vorprogrammiert, dass dieses Heu wieder anfängt zu schimmeln und jedes Pferd, das ein wenig empfindlicher ist, so in Lebensgefahr bringen kann genauso wie damals unsere Chiwa .. aber als wir anfingen, nach einem anderen Stall zu suchen, um ihr das Leben zu retten, kriegten wir von diesen Leuten, die das dann mitbekommen haben, auch noch wütend die Kündigung .. Einsicht war keine vorhanden, obwohl sie kurz vorher eine ihrer eigenen Stuten wegen einer tödlichen Kolik hatten einschläfern lassen müssen .. es wurde dann eben gleich ein neues Pferd gekauft und gesagt, die wäre mit 21 ja schon alt gewesen und hätte ihr Leben gelebt)
Auf dem Foto rechts unsere Prima, die wir an dem Tag nicht schafften zu verladen und deshalb am kommenden Tag mir ihr alleine voll aufgeregt zu Fuß umziehen mussten.
Hinter Primas Hals seht Ihr drei andere Pferde. Das vordere davon hieß Sunny und gehörte unserer Freundin Anke, die wir dort kennengelernt haben. Auch Sunny war im Stall in Klein-Kühren schwer krank geworden, was auch wie immer, wenn sowas passiert, finanzielle Probleme mit sich brachte, auf die die Familie in Klein-Kühren absolut verständnislos reagierte. Sie zog etwas später auch unter sehr dramatischen Umständen in einen anderen Stall um, wo es nicht besser war, ist dort gestorben, weil sie es nicht mehr geschafft hat, solange durchzuhalten, bis ein Stall da gewesen wäre, wo es nicht nur um Profit ging, sondern auch bei den Pferden der Einsteller mal an die Tiere gedacht worden wäre. Die ganze Familie, der Sunny gehört hat, ist eigentlich bis heute nicht drüber weggekommen, dass sie nicht mehr da ist.
Der 29.11.2013 war auch der Tag, an dem wir unseren neuen Tierarzt Dr. Halbrock kennengelernt haben. Wir waren damals noch Kunden bei Dr. Andersen, der ja früher mal gemeinsam mit Dr. Krützfeldt Chef meiner Tochter Vanessa war, die von 1993 bis 1996 dort den Beruf der Tierarzthelferin gelernt hat, dort auch nach Ihrer Ausbildung zunächst als Vollzeitkraft blieb und von 1996 - 1998 noch bei Dr. Andersen und Dr. Krützfeldt in deren Gemeinschaftspraxis angestellt war. Danach trennten sich die beiden und Vanessa blieb bei Dr. Krützfeldt, der dann nur noch Kleintiere behandelte. Dr. Andersen behandelte weiterhin auch Großvieh.
Bei Dr. Krützfeldt blieb unsere Vanessa noch von 1988 - 2007, als meine Enkelin Janin auf die Welt kam, dann nur noch als Teilzeitkraft und konnte ihre beiden Kinder, später auch meinen Enkel Marc, sogar mit zur Arbeit bringen, als die klein waren, die dann immer in der Zeit bei Frau Krützfeldt gewesen sind. Dann ging Herr Dr. Krützfeldt in Rente und Frau Dr. Krefft übernahm im Januar 2008 die Kleintierpraxis. Meine Tochter Vanessa arbeitet heute noch dort in Teilzeit und hat genug Zeit für ihre beiden Kinder und die Familie. Wir sind mit Boomer auch nach wie vor Kunden dort.
Mit unseren Pferden waren wir danach nicht immer bei Dr. Andersen in Behandlung, sondern auch zwischenzeitlich bei Dr. Johannsen, Frau Dr. Krause, dann wieder Dr. Johannsen, FrauDr. Groß und schließlich dann wieder bei Dr. Andersen, der ja mal der Chef von Vanessa gewesen war und eigentlich ein sehr guter Großtiertierarzt .. wir hatten ihn nur irgendwie eine Weile aus den Augen verloren, weil sich das durch diverse Umstände so ergeben hatte.

Auf den Fotos hatte Chiwa die Fahrt im Pferdehänger übrigens gerade überstanden.
Wir begannen damals, uns im neuen Stall in Reuterkoppel zu orientieren und hatten hier auch zum ersten Mal die Kälber in der Scheune entdeckt, wo unser Heu und Stroh für die Pferde stand, denn der Stall in Reuterkoppel war ja ein reiner Selbstversorgerstall, wo nur Box, Auslauf, Weide (in unserem Fall ein Diätstück für Rehepferde), Wasser sowie Heu und Stroh im Preis enthalten waren und morgens die Pferde aus der Box lassen, mehr nicht. Wir wussten damals noch nicht, dass die Rinder dort nie auf eine Weide kamen. Es war ja Winter.

Was Massentierhaltung bei Kühen bedeutet, die nie raus dürfen, haben wir dort auch sehr gut kennengelernt. Auf diesem Hof wäre das aber aufgrund der Platzverhältnisse anders auch gar nicht machbar.
Chiwa ging es da ein bisschen besser als auf den ersten Bildern noch im Stall, wo sie gar nicht mehr aufstehen wollte. Das lag an der Behandlung von Dr. Halbrock davor, der als Vertretung von Herrn Dr. Andersen zu uns gekommen war, damit sie so weit auf die Beine käme, um jedenfalls den Umzug in den neuen Stall zu schaffen.
Sie hatte kurz vor dem Transport ein starkes Schmerzmittel und Heparin bekommen. Deshalb fühlte sie sich erstmal besser, hat sich wohlig im Dreck gewälzt und ist rumgelaufen, wie man sieht. Sie vermisste natürlich ihre Freundin Prima, die erst am nächsten Tag kommen würde und die sie auch .. der Umzug war deshalb mit dem völlig überdrehten Pferd zu Fuß auch entsprechend abenteuerlich.




Dr. Halbrock war sehr nett. Er ließ Jürgen noch genug Heparin-Ampullen da, um Chiwa ein paar Tage weiter Heparin-Spritzen geben zu können und erlaubte mir ansonsten, ihn monatelang ab und zu anzurufen um zu berichten, was unser Pony macht. Er hat gesagt, sie ist alt, ich soll ihr Zeit lassen. Sie wird lange unter Wendeschmerz leiden, aber sich wieder erholen, wenn sie jetzt anständiges Heu bekommt, das nicht verschimmelt ist .. und das Heu war in Reuterkoppel immer in Ordnung, das Stroh ebenfalls.

Dass der Stall nicht perfekt war, war uns klar, als wir umgezogen sind. Er lag direkt an der B 76 und dann tief daneben runter zum Schwentinental .. das auf Lehmboden. Ich möchte nicht wissen, wie bei dem aktuellen Regenwetter dort jetzt die Ausläufe und Weiden aussehen, wahrscheinlich schwimmt alles. Dafür können die jungen Bauern aber nichts und das haben wir den beiden auch nie übel genommen, sondern nur, dass sie nach dem Reithallenbau einfach zu viele Pferde aufgenommen haben für diesen Matschboden und dann auch noch so teuer wurden.
Die Gründe dafür konnten wir uns denken, denn damals waren die Milchquoten abgeschafft worden, die Milchpreise fielen in den Keller und es ist nur eine Frage der Logik, dass ein Bauernhof versuchen muss, das fehlende Geld an anderer Stelle wieder reinzuholen. Trotzdem dürftet Ihr gut erkennen können, dass dieser Auslauf, den wir damals unter der Option, es käme noch ein 3. Pferd dazu, für 2 Pferde gemietet haben, für heute 6 Pferde, die darin leben müssen, viel zu klein und zu matschig ist .. er war ja schon da, obwohl unsere Vorgänger schon länger weg waren, eigentlich zu nass.
Trotzdem werde ich nie vergessen, dass der Umzug in diesen wirklich nicht sehr schön gelegenen Pensionsstall mit anständigem Heu und Stroh ohne Schimmel darin Chiwa das Leben gerettet hat und auch Prima außer Gefahr brachte. Alles andere war zweitrangig, denn mehr kann man dort aus dem Stall bei so einer Lage eben nicht machen.

Und wir lernten in Dr. Halbrock einen total sozialen Tierarzt kennen, der gut mit Pferden umgehen kann, absolut nett ist, noch nie versucht hat, uns das Fell über die Ohren zu ziehen und mich damals trotz einer perfekten Behandlung von Chiwa ganz wenig gekostet hat.

Jürgen und ich haben ihn deswegen auch schon oft anderen Pferdehaltern als guten Tierarzt weiterempfohlen.

Dr. Andersen hörte später aus Altersgründen auf, noch Großvieh zu behandeln und macht nur noch Kleintiere. Da haben wir ja nun schon die Chefin von Vanessa und sind da auch mit Boomer bis heute geblieben.

Als Großviehtierarzt wurde dann Dr. Halbrock nun ganz unser neuer Tierarzt.

Wirklich krank war seit dieser Zeit nach dieser schlimmen Sache damals bei Chiwa noch keins unserer Pferde. Wir brauchten Dr. Halbrock deshalb eben nur für die typisch prophylaktischen Sachen wie gestern mal wieder eine Wurmkur für unsere drei Pferde jetzt zum Winter, die wir da bei ihm abgeholt haben und am Wochenende hoffen, sie wie immer gut in alle Pferde zu kriegen, denn er hat uns extra was Schmackhafter von cp pharma rausgesucht wie abgesprochen. Wir hoffen, Thunder mag die auch.

Und dann brauchten wir ihn noch im Frühling 2016 deshalb, weil wir ja diese Stalkerin an den Hacken haben, die neben vielen anderen fiesen Aktionen auch laufend das Kreisveterenäramt angerufen hat, von dem uns geraten wurde, einmalig unsere Pferde von Kopf bis Fuß gründlich untersuchen zu lassen und die Rechnung dafür dann dort einzureichen als Beleg, dass unsere Pferde gesund und tierärztlich versorgt sind. Dann müssen die Leute von Kreisveterenäramt nämlich nicht immer wieder rauskommen, wenn wieder ein anonymer Nervanruf dort eingeht, sondern können gleich am Telefon sagen, das ist nicht nötig, den Pferden dort geht es gut.

Tja ... so viel kann man über eine alte Fotoserie erzählen.

Wie gut es Chiwa inzwischen geht, wisst Ihr ja .. und nun habt Ihr auch mal wieder gesehen, wie schlecht es ihr 2013 durch Schimmel im Raufutter ging und wie wichtig anständiges Futter für ein Pferd mit der Neigung zu Hufrehe ist.

LG
Renae

Dienstag, 28. November 2017

Gestern hüpfte unsere Chiwa fast wie ein Jungfohlen rum

- Leider hatte ich bei dem Regen das Handy nicht dabei -

 Die Fotos sind deswegen von vorgestern, wo die Pferde zwar auch flott rumgelaufen sind, aber nicht ganz so verspielt wie gestern, wo besonders Chiwa die anderen beiden regelrecht zum Spielen aufgefordert hat und dabei Bocksprünge wie ein Jungfohlen gemacht hat.

 Leider hat es gestern hier so tierisch geregnet, dass ich Jürgens Handy sicherheitshalber zu Hause gelassen hatte, weil ich Bammel hatte, bei zu viel Wasser drauf geht es uns womöglich auch noch kaputt.

Deshalb kann ich Euch das nun nicht zeigen.

 Es wäre aber auch selbst mit Foto-Handy bewaffnet nicht einfach gewesen, so nah an die drei ranzukommen, um Euch genau das zu zeigen, was wir gestern gesehen haben.

Die Pferde waren ja nicht langsam bei diesem Tobe-Anfall, der auch nur ein paar Minuten gedauert hat .. aber sowas freut einen natürlich besonders bei einem Rehepferd, das schon öfter dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen ist und auch schon tagelang lag und nicht mehr aufstehen wollte.

 Das ist alles inzwischen nun Gott sei Dank ein paar Jahre her und ich hoffe, für immer Vergangenheit.

In Chiwas Hufrehe-Geschichte könnt Ihr das bei Interesse und falls Ihr hier gelandet seid, weil Euer Pferd gerade unter akuter Hufrehe leidet, gut nachlesen.

 Und ich hoffe natürlich auch, dass auch solche Berichte wie dieser gerade vielen anderen Menschen, deren Pferde auch zu Hufrehe neigen oder gerade daran erkrankt sind, genug Motivation geben durchzuhalten.

Es kann je nach Schweregrad eines Hufreheschubs oft Wochen oder sogar Monate dauern, bis es so einem Pferd wieder halbwegs gut geht und bis es, falls es jung genug ist, wieder reitbar ist, sogar Jahre.

 Nur zur Erinnerung:

Nach ihrem zweiten Hufrehe-Schub hat es bei Chiwa 8 Jahre gedauert, bis es möglich war, wieder auf ihr zu reiten. Wir waren damals sehr froh darüber.

Leider hatten wir dann die Pferde in der Zeit von 2012 bis 2013 bei Leuten, die mehr als fahrlässig Heu und Heulage gemacht haben und so ihre eigenen und auch die Pferde ihrer Einsteller, die empfindlicher waren, in Lebensgefahr gebracht haben.

 Unserer sehr robusten Holsteiner-Stute Prima passierte damals von dem Schimmel im Futter nichts, aber wir mussten hilflos zusehen, wie Chiwa kurz hintereinander gleich 2 x Hufrehe bekam, wie viele andere Pferde mehrfach wegen Kolik behandelt werden mussten und eins davon schließlich wegen einer Aufgasungskolik mit Darmverschlingung vor unseren Augen starb. Als bekannt wurde, dass wir verzweifelt einen anderen Stall suchten, damit Chiwa sich erholen konnte, kriegten wir dann auch noch beleidigt die Kündigung.
Gerade in diesem Sommer habe ich beobachtet, dass dieser Bauer noch immer in genau der gleichen verantwortungslosen Art und Weise Heu ud Heulage macht, die er auch noch zusätzlich in der Umgebung verkauft.

Er hat in keiner Weise was dazu gelernt.

Tja .. ich kenne die Leute und werde jeden warnen, dort sein Pferd hinzustellen oder auch nur dessen Heu und Heulage zu kaufen, auch wenn es Pferde gibt, die sowas eine Weile vertragen, ohne gleich daran zu sterben.

Als damals deren eigenes Pferd starb und Chiwa leider wieder Hufrehe bekommen hat nun ja schon sehr alt, erfuhr ich, dass es in nur 10 Jahren bereits das 10. eigene Pferd war, das dieser Familie gestorben ist. Sie werden deshalb nie lernen, dass Vorsicht beim Futter viel wichtiger ist als den Tierarzt zu rufen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und sicher auch nicht, dass sie mehr für die Tierarztkosten ausgeben als sie durch das Verfüttern und Verkaufen von solchem Futter wieder einnehmen.

Inzwischen geht es Chiwa wieder gut wie gesagt, sogar so gut, dass sie nun schon hüpft wie ein Fohlen, obwohl sie schon 24 Jahre alt ist und auch ihre Freunde ja auch schon 22 und 21.

Das ist schön. Trotzdem haben wir durch diese Leute die letzten paar Jahre, in denen man noch hätte schön auf Chiwa reiten können, endgültig verloren. Reiten sollte man sie trotz Hüpfen eben nicht mehr .. das darf allenfalls nochmal ein Kind geführt im Schritt.

Ich beschreibe deshalb auch hier so genau, wie wir unser zu Hufrehe neigendes Pony halten und füttern, denn Prophylaxe ist bei Hufrehe-Neigung das A und O.

LG
Renate