Fotos vom Aufmachen der unteren Weide
Diese Fotos sprechen hier weitgehend für sich.Die sind von gestern, als wir hier recht ungemütliches Niesel-Nebel-Wetter hatten.
Ich will Euch hier im Hufrehe-Blog nur mal anhand von Bildern zeigen, die springlebendig unsere Chiwa inzwischen ist, weil man das gut sah, als wir den drei das untere Weidestück wieder aufgemacht haben, die neue Gaststute da ja noch nie war und die drei deshalb da unten erstmal rumgetobt sind.
Aber anhand von Fotos wie dem oben sieht man auch gut, dass Chiwa selbst sonst wieder fröhlich rumrennt, denn da war das Weidestück unten noch nicht auf, weil es erstmal Müsli gab, bevor Jürgen und ich dann zur Tat geschritten sind.
Das Zusammenleben in der Herde ist nach wie vor total entspannt.
Heu sollten wir allerdings wirklich nicht in der Schutzecke geben, denn da kam es gestern .. wir hatten es aber auf die freie Fläche gelegt, weil das sowieso besser ist wegen sonst zu sehr Zertrampeln der Schutzecke ...dann doch zu bissel Futterneid und Gerangel .. und das wäre in der Schutzecke sowieso nicht gut, weil sie da ja friedlich zusammen drin Schutz suchen sollen, wenn das Wetter mal so ist und sie die Ecke brauchen.
Müsli-Futtern im Round Pen.
Müsli ist im Bauch, also kamen unsere beiden wieder raus.
Die neue Maus hatte gestern von Jürgen weiter unten ihr Fresschen bekommen, weil ihr Frauchen fragte, ob wir sie mit versorgen, da sie keine Zeit hatte gestern.
Jürgen hat dann gestern zuerst ein Tor in den unteren Zwischenzaun gemacht.
Ich habe wie immer Äppel gesammelt, die nie alle werden .. sie machen ja täglich neue und ich komme kaum hinterher mit wegsammeln.
Den Test, wer das klügste Pferd im Stall ist, hat wieder mal Chiwa bestanden .. sie war lange unten grasen, die anderen beiden haben nichts gesehen und Jürgen musste ihnen erstmal zeigen, sie dürfen da runter.
Dann allerdings war die Freude groß und die Rennerei fing an .. und Chiwa dann natürlich mit.
Es ist weit weg ... unser weißes Pony kann man aber noch erkennen .. die leuchtet ja immer so .. insofern seht Ihr, sie rennen erstmal alles ab da hinten.
Kleine Verschnaufpause.
Und es geht weiter ... rechts ist Chiwa am Bocksprünge machen.
Dann kamen sie erstmal in voller Fahrt hoch in meine Richtung und ich habe sie dann endlich etwas näher dran erwischt.
Und Chiwa immer noch fröhlich dabei.
Das Halsschleudern ist typisch für Chiwa, wenn sie sich freut .. das macht sie, seit sie ein Fohlen ist, so.
Nun kommen noch paar ruhigere Aufnahmen, denn da hatte dann die Rennerei aufgehört und sie fingen an zu grasen.
Sie werden übrigens vermutlich nicht mehr lange nur zu dritt sein, sondern bald vorübergehend solange unsere Gaststute noch bei uns ist, sogar zu viert.
Wir treffen uns morgen mit dem Frauchen und Herrchen von einem chronisch an Spat erkranktem Wallach, für Jürgen und mich überraschend, weil wir gar nicht mehr damit gerechnet hatten, dass er nun vermutlich doch zu uns kommt. Ich bin sicher, wenn dieses Pferd zu uns kommt, wird auch Anke sehr glücklich sein, der er früher ja mal gehört hat. Anke ist die Freundin, die mir Chiwa rüber geführt hat, als ich in Not war und ihre ganze Familie mobilisiert damals.
Na ja ... ganz genau haben wir noch nicht geschnackt wegen diesem Wallach .. nur erstmal angeplant, dass er vielleicht zu uns soll ... wenn ich mehr darüber weiß, erzähle ich Euch das dann.
Er ist ein sehr sanfter verträglicher Fuchs. Ich bin sicher, unsere Mädels könnten ihn lieben.
Jürgen am Schleuse bauen.
Viel mehr Fotos kommen jetzt auch nicht, denn da war gestern mein Akku leer.
Die fertige Schleuse zeige ich Euch nachher nicht im Hufrehe-, sondern im normalen Pferde-Blog mit Fotos von heute.
Bin jetzt aber erstmal in der Küche, Jürgen hat Hunger.
Bis nachher
Renate
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