Donnerstag, 6. April 2017

Wie sich die Natur verändert - Teil 4

Es wuchert alles geradezu zur Zeit

 Diese Fotos sind alle vom 6. April 2017.

Rechts ganz viel Giersch und dazwischen schon jede Menge Stiele von bald blühenden Frühlingsblumen .. darüber ein Zweig mit schon aufgehenden Blättern .. unten ebenso.

 Vor unseren Pferden wieder Zweige mit dicken Knospen .. unten wieder die Salweide, die ich neulich schonmal gezeigt habe .. jetzt noch weiter entwickelt.

 Chiwa hinter einem Busch, der sicher bald grün ist.

 Der gesamte Knickbereich wirkt schon grünlich, weil überall irgendwo die ersten Blätter aufgehen und sich entfalten.

 Und das Weideland wird auch von Tag zu Tag grüner, selbst dort, wo die Pferde laufend alles abknabbern.

 Heute, wo ich den Knipser mithatte, sind Chiwa und Prima natürlich nicht Galopp gelaufen, sondern gesittet mit Jürgen mit.

Ich wollte sie eigentlich dabei knipsen und war deswegen extra draußen so stehengeblieben, dass ich sie rennenderweise gut drauf bekommen hätte.

Jürgen meint, sie rennen deshalb meistens, weil sie vorher unten mit mir rumtüdeln, bis ich alle Tore zugemacht habe, er dann ja schon vorgelaufen ist und sie hinterher .. ja das kann sein.

 Hier neben Prima seht Ihr auch, wie grünlich auch der große Knick zum Feldweg rüber schon insgesamt wirkt.

 Oben junge Heckenrosenblätter.

 Und das Gras unten. Ich bin da fast fertig mit abäppeln. Jürgen macht morgen einen Zaun rum und dann unten mal zu, damit da dann das Gras hoch wachsen kann.

Die Hüs können dann mal rüber zu den Schafen. Lenny ist ja nach wie vor nicht da, ob er überhaupt noch kommt, keine Ahnung ... und so ist planen wegen dem Anweiden von ihm ja nicht möglich. Finde ich blöd, aber ist nunmal so.

 Die jungen Blätter vom Weißdorn.

 Unten auf dem neuen Weidestück, wo die zwei morgen oder übermorgen rauf kommen, wachsen auch schon überall Gänseblümchen.

 Und unten habe ich auch auf dem neuen Weidestück sogar schon eine Löwenzahnblüte gefunden.


Da kam Jürgen zu mir runter. Der war bei Ines gewesen, aber die war heute nicht zu Hause. Aber das war nicht weiter wild, was nichts Wichtiges.

 Jürgen ist schonmal rumgelaufen, ob noch irgendwo matschige Stellen dort sind, aber die sind inzwischen alle weg.

 Da war bei den Schafen was umgekippt, was Jürgen erstmal heil gemacht hat, denn wenn sie über die Pferdeweide laufen sollten, können sie auf die der Straße landen, weil unsere E-Zäune ja zu hoch unten sind, dass es Schafe daran hindern könnte, unter durch zu laufen.

 Vom Sumpfschachtelhalm auf den nicht genutzten Ecken ist nichts zu sehen .. die jungen Triebe davon kommen ja auch erst im Juni.

Aber es leben da viele Igel und Kaninchen, die dort einen guten Unterschlupf finden.

Na ja .. ich bin jetzt sehr müde .. bis bald.

LG Renate

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