Donnerstag, 13. April 2017

Wie sich die Natur verändert - Teil 5

Gründonnerstag vor Ostern - regnerisch und wirklich schon recht grün draußen

 Dienstag Abend fing es wie angesagt an zu regnen, regnete auch vermutlich ganz sanft die Nacht durch.

Das ging dann auch am Mittwoch den ganzen Tag über mit einem sanften nicht zu starken Dauerregen hier so weiter.

Der Natur hat das sehr gut getan. Es war sowieso schon alles sehr am Wachsen und der Regen hat das Wachstum nun noch so richtig beschleunigt.

 Heute ist ja der sogenannte Gründonnerstag, der Donnerstag vorm Osterfest . und der macht wie Ihr sicherlich sehen könnt (Fotos sind aber von gestern und heute war es eher noch grüner überall) seinem Namen wirklich alle Ehre.

 Weil ich hier unlängst erzählt hatte, wir müssen jetzt auch sehr auf Chiwa aufpassen, weil wir den Pferden ein neues Weidestück mit noch mehr grünem Gras aufgemacht haben, wo es eine Weile hat in Ruhe wachsen können .. also es ist alles gut gegangen, auch das hat Chiwa nicht geschadet. Ich glaube, man sieht auf den Fotos oben und links zum Beispiel, wie fröhlich unser Rehepony da rumhüpft und auch Galopp läuft.

 Wasser müssen wir zur Zeit, weil sie schon so viel frisches Grün zum Heu dazu fressen, das ja viel Feuchtigkeit enthält, nur sehr wenig mitbringen.

Gestern Jürgen mit 2 Kanistern. Heute hatten wir auch 2 Kanister mit, die wir aber nichtmal in die Wasserbottiche geschüttet, sondern für morgen da gelassen haben, weil die Bottiche beide noch fast voll waren.

 Die frischen Giersch-Blättchen habe ich übrigens nicht auf dem neu aufgemachten Weidestück fotografiert, sondern bereits oben in der Nähe der Unterstände, obwohl dieser Bereich von den Pferden ja besonders viel belaufen wird. Auch da ist die Natur inzwischen allmählich schnell mit dem Wachsen als dass die Pferde das Grünzeug fressen oder zertreten könnten.

 Oben erste kleine blaue Blümchen .. rechts schöne große Heckenrosen-Blätter im Knick.

 Links der immer noch üppige Bewuchs auf dem neuen Weidestück, obwohl die Pferde da nun schon tagelang grasen, und zwar fast nur dort, weil da eben momentan am meisten wächst.

 Noch mehr Eindrücke vom Knick zum Feldweg rüber, der von Tag zu Tag grüner wird.

Nur die hohen Bäume, was da aber auch fast alles Eichen sind, haben noch keine Blätter, dicke Knopsen allerdings auch die schon.

 Andere Bäume als Eichen werden zum Teil jetzt auch schon grün.



 Ein Blick von unten nach oben zeigt, auch da wirkt alles inzwischen doch wieder grün statt grau, wie es noch vor wenigen Wochen aussah.

 Auch rüber nach ganz unten oder rüber zur Straße wächst das Gras wunderbar nach.

 Auf dem Foto links sieht man unser Auto auf dem Parkplatz stehen. Die Wiese daneben haben wir aktuell zugesperrt, damit das Gras da die Möglichkeit hat, einmal eine Weile ungestört nachzuwachsen.

 Selbst der Blick hoch zum Unterstand, wo wirklich am wenigsten Bewuchs ist zur Zeit .. es sieht schon sehr grün aus.

Unten ein Eindruck vom Bewuchs auf dem mittleren zur Zeit auch noch genutzten Weidestücks.

 Links die Weide oben in Richtung des Radwegs .. auch schön grün.

  Und selbst solche Trampelecken wie die vor dem Heulager wirken wie man oben sieht nicht mehr grau.

Grau ist es nun nur noch unmittel um die Unterstände rum und drinnen ... aber das ist klar, denn an Regentagen wie gestern füttern wir da auch ab und zu drinnen .. und Regen kommt dort ja nur wenig hin ... diese Ecke wird später sicher etwas brauchen, um sich von den Belastungen des Winters zu erholen.

 So ... das wars für heute .. mit den beiden letzten Bildern von Jürgen und mir bei den Pferden und ihrem Abendheu höre ich dann mal auf.

Bis bald.

LG
Renate


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