Freitag, 18. September 2020

Große Fetthenne

 Die Fotos sind von Mitte September 20

Im Herbst fängt in den Gärten die große Fetthenne an zu blühen.

Diese Fotos habe ich vor ein paar Tagen gemacht.

Erstmal ein paar Grundinfos aus Wikipedia über diese Blumen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Fetthenne

https://www.gartenjournal.net/fetthenne-essbar

 

 

Fetthenne nur bedingt essbar

Heutzutage nahezu in Vergessenheit geraten ist, dass die in vielen Gärten anzutreffende Fetthenne in früheren Zeiten sowohl als Salatgewürz sowie auch als Heilpflanze verwendet wurde. Daher stammt auch die Bezeichnung "Mauerpfeffer", denn die fleischigen Blätter des Dickblattgewächses sollen recht scharf und würzig schmecken. Allerdings gilt die leicht zu pflegende Pflanze auch als leicht giftig.


Fetthenne ist leicht giftig

Alle Teile der Fetthenne, vor allem jedoch ihre dicken Blätter, enthalten giftige Alkaloide sowie Gerbstoffe, Flavonoide, Glykoside sowie Gerbsäuren. Jedoch ist die Konzentration der Giftstoffe sehr gering, so dass die Pflanze dennoch verzehrt werden kann. Davon ist allerdings abzuraten, wenn Sie einen empfindlichen Magen haben oder gerade schwanger sind, denn ein Verzehr kann zu Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen führen. Dies gilt übrigens auch, wenn Sie zu viele Fetthennenblätter verspeisen. Deshalb wird grundsätzlich nur zu einer äußerlichen Anwendung geraten.


https://www.plantopedia.de/ist-fette-henne-giftig/

 

Giftigkeit

Keine bedenkliche Giftkonzentration

 Weder Eltern kleiner Kinder noch Haustierbesitzer müssen sich hinsichtlich der Giftigkeit Fetter Hennen Sorgen machen. Fetthennen gelten als unbedenklich. Wenn überhaupt, sind sie nur in äußerst geringem Maße giftig. Ihre dicken, wasserspeichernden Blätter enthalten zwar Alkaloide, Gerbstoffe, Flavonoide, Glykoside und Gerbsäuren, jedoch in so geringen Konzentrationen, dass die Pflanzen nicht als giftig bezeichnet werden können. Genau genommen, sind sie noch nicht einmal ungenießbar.

...

 Also bei den Pflanzen muss man keine Angst haben,weder im Park noch im Garten und auch nicht im Knick oder auf der Weide.

Selbst wenn Pferde mal reinbeißen, da wird nichts passieren.

LG

Renate


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