Samstag, 5. September 2020

Herbstastern

 Aufgenommen Ende August 20

Momentan gibt es überall Herbstastern zu kaufen.

Diese habe ich neulich bei Edeka in der Garten-Ecke aufgenommen.

Es gibt laut Wikipedia Astern-Arten wie Sand am Meer.

Hier mal der Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Astern

Damit weiß ich nun allerdings noch nicht, ob Astern für Pferde gesund oder womöglich giftig sind und so weiter. Also mal schauen, ob ich was finde.

https://www.gartenjournal.net/aster

 

Ist Aster giftig?

Astern sind die idealen Schmuckstauden für den Familiengarten und den Balkon. Innerhalb des breit gefächerten Spektrums an Arten und Sorten sind keine giftigen Exemplare vertreten. Im Gegenteil fungieren die Blüten in der kreativen Küche als farbenfrohe Dekoration an kalten und warmen Speisen. Das gilt selbstverständlich nur für Pflanzen aus dem biologischen Anbau.

Also für Menschen sind Astern auf jeden Fall nicht giftig, sondern sogar essbar.

https://guterboden.de/astern-giftig

 

Astern sind das ganze Jahr über im Garten gern gesehene, reich blühende Gäste. Im Herbst hat die Pflanze mit unzähligen Sorten den Höhepunkt ihrer Blütezeit. Auch Chrysanthemen zählen zu den Astern, allerdings sind diese giftig für Kinder und Haustiere. Es stellt sich die Frage, ob auch die Gartenastern ein Gift enthalten.

Astern sind ungiftig

Die dekorative Blume verschönert den Garten mit verschiedenen Sorten und Farben von Mai bis November. Zu den bekanntesten Asternarten gehören

  • die Rauhblattaster
  • die Kissenaster
  • die Berg-Aster
  • die Glattblattaster

All diese Arten sind mit ihren vielen speziellen Sorten für den Menschen ungiftig. Auch Haustiere können sich nicht vergiften, wenn sie an Blättern oder Blüten naschen. Astern sind jedoch nicht nur beliebte Schmuckstauden, sie sind sogar essbar.

  • Speisedekoration Aster

Alle Asternsorten sind ungiftig, Blätter und Blüten können sogar in der Küche als essbare Deko auf Speisen verwendet werden.
Besonders die intensiv gefärbten Blüten sind äußerst aromatisch. Wer seine Kreativität bei der Speisezubereitung zeigen möchte, verwendet Asternblüten als besonderen Hingucker, beispielsweise im Salat. Sollen Blüten oder Blätter der Aster gegessen werden, muss sichergestellt sein, dass die Pflanzen selbst gezogen wurden oder aus biologischem Anbau stammen. Pflanzen aus dem Gartenfachmarkt, die noch nicht lange im Garten stehen, sollten nicht verzehrt werden. Es muss immer damit gerechnet werden, dass sie mit mit Pestiziden oder Fungiziden behandelt wurden.

Die giftige Chrysantheme

Neben den ungiftigen Astern blühen im Herbst auch dekorative Chrysanthemenbüsche im Garten. Diese Pflanze zählt zu den Astern. Manche ihrer Sorten sind im Gegensatz zur ungefährlichen Sternblume äußerst giftig. Besonders die Tanacetum-Arten zeichnen sich durch die hohe Giftigkeit aus. Ihr Gift, das Pyrethrum, ist in vielen Insektiziden zu finden. Kinder und vor allem Haustiere, wie Hunde, Katzen, Nager und Weidetiere, sollten nicht mit der Pflanze in Berührung kommen, schon gar nicht davon fressen. Bei einem Verzehr können starke Vergiftungserscheinungen wie Schleimhautreizungen, Benommenheit bis hin zu Leberversagen und Erblindung auftreten.

Also wie Ihr oben seht, fast alle Astern sind wirklich ungefährlich.


Bei giftig für Pferde finde ich auch gar nichts, die sind also sicher nicht giftig für Pferde.

Wie Ihr oben seht, gilt das aber nicht für Chrisanthemen, denn die sind schon giftig.

Das hier bei mir auf den Fotos sind aber keine.


LG

Renate


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