Dienstag, 13. Oktober 2020

Meine ganz individuellen Erfahrungen und Gedanken rund um Rehepony Chiwa - Teil 22

 Es geht weiter ab Ende März 17

Wir warteten damals auf Lenny, der am 1. April ja gebracht werden sollte.

Anke und Familie freuten sich schon und unsere Tüdelbeteilidungsfamilie ebenfalls.

Ich war vorsichtig gewesen, hatte nicht gesagt, wo wir Lenny herholen, nicht gezeigt, wie wir genau zu ihm hingefahren waren. Aber Ihr könnt Euch sicher kaum vorstellen, mit was für einem Eifer unsere Weidenachbarin hinter uns am stalken war .. die hat solange rumgefragt, bis sie raus hatte, wo wir gewesen waren und uns schon wieder schlecht gemacht, was wir später noch erfahren würden.



In Bezug auf unsere Tüdelbeteiligung war uns noch nicht klar, warum wir solche Probleme mit den Pferden hatten, wir rätselten da noch rum. Wir würden das aber bald rausfinden und mussten uns trennen, auch wenn diese Familie sehr nett war. Die Kinder waren halt ohne jede Aufsicht, weil die Eltern zu viel gearbeitet haben. Ich habe darüber mit meiner Tochter geredet und die hat gesagt, es hat keinen Sinn, ich muss sie wegschicken. Solche Kinder würden sogar gestandene Therapiepferde kaputt kriegen.


Noch bevor Lenny kommen sollte, wollte Jürgen mal wieder selbst auf Chiwa reiten und stellte fest, es war fast unmöglich.

Wir hatten ja mit sehr viel Mühe der Tüdelfamilie, vor allen Dingen eben den beiden Kindern, die ja laufend bei uns waren, genau erklärt, wie sie Bodenarbeit machen sollten, wie Chiwa geritten werden musste als Westernpferd .. offenbar interessierte das nicht, wenn wir nicht dabei waren, nicht daneben standen.



Ich wusste, diese Kinder respektierten ihre Eltern nicht wirklich ... ich wusste da noch nicht, wie viele Ställe sie schon durch hatten, bevor sie bei uns landeten, aber es hatte uns leid getan, dass man sie im letzten so gemein behandelt hatte und rausgeworfen ... später habe ich verstanden, dass sich auch dort die Stallbetreiber sicher diese Entscheidung nicht leicht gemacht haben werden, es aber wegen der Pferde sein musste.

Diese Kinder hatten kein Gefühl für Pferde. Tiere waren für sie Spielzeug, auch unsere.

Erstmal ging die Arbeit weiter und wir machten für die Ankunft von Lenny ein neues Weidestück fertig, wo noch recht viel wuchs und was nun im Frühling auch trocken genug war.
Na ja .. wir waren guter Dinge .. man sieht sowas auch oft am Gesichtsausdruck wie rechts dem von Jürgen.

Wegen unserer Tüdelfamilie habe ich damals viel über Horsemanship gelesen, wollte versuchen, allen nochmal genau zu erklären, wie sie mit Pferden umgehen müssten .. aber nach dem Gespräch mit meiner Tochter, die mir ganz klar erklärt hat, Kinder, die von den Eltern vernachlässigt werden, kann man nicht erziehen, die werden nach vorn ja sagen und hinter dem Rücken ohnehin tun, was sie wollen und da sie kennen, dass die Eltern mangels Zeit alles kaufen, was sie wollen und Pferde für sie nur Spielzeug sind, auch unsere, wird das nie was werden .. ja da war mir klar, es hat keinen Sinn, ich muss sie wegschicken, sonst gehen die Pferde an ihnen kaputt.

Ines gehörte damals auch noch zu den Menschen, die laufend bei uns waren .. ebenso Kalli oder Anke und Familie.

Ohne Pferde ist das heute alles anders.

Unsere Pferde haben auch für viele soziale Kontakte gesorgt .. wir zwei alten Leute sind alleine ohne dieses kleine Pferdeparadies aber nicht mehr interessant. So ist das leider.


Nachdem wir das mit Lenny für einen schlechten Aprilscherz gehalten haben, waren wir uns in der Nähe von Rendsburg noch ein anderes Pferd anschauen, einen Konik, aber das war nichts .. ein Pferd, mit dem ewig lange niemand mehr was getan hatte und dann halt ein altes Tier, das würde nicht klappen, war uns klar. Also fuhren wir wieder nach Hause und suchten weiter.

Aus dem Bauch raus wurde mir auch bald klar, dass selbst bei ebay unsere Weidenachbarin dabei war, jeden anzuschreiben, der ein Pferd anbot, das in unserer Nähe stand.

Später habe ich erfahren, dass stimmte wirklich. Es haben mir von mehreren Seiten Leute erzählt, die sie so gut kannten, dass sie es genau gewusst haben.

Es ging, auch wenn sie einen ganzen Tross an Leuten, die sie gegen uns aufgehetzt hatte, nach sich zog, eigentlich alles nur von ihr aus.

Stalker sind krank, anders kann man das nicht bezeichnen. Es geht ihnen wohl ums Machtausüben, warum auch immer die sowas zu brauchen scheinen.

Chiwa an einem Tag, an dem wir mit Ines gepicknickt haben.

Tja .. auch eine alte Freundin, die nicht mehr da ist.

So ist das im Leben.

Für Chiwa interessiert sie sich aber immer noch .. das kann ja nicht schaden. Der Gnadenhof braucht Fans und Leute, die Geld spenden und jeder, der es verbreitet hilft, auch Ines, die viel von diesem Hof teilt. Damit nutzt sie auch Chiwa und Prima und natürlich dem Rest der Herde dort.


Auch diese Fotos hat mal Ines von uns gemacht.

Es gibt ja nicht viele Fotos von Jürgen und mir zusammen.

Tja ... sie hat sich damals so gefreut, dass die gut geworden waren und wir sie sehr dafür gelobt haben.


Ines hatte lange nichts mehr fotografiert und musste das erst üben. Sie übte damals sogar ab und zu Pferde führen .. also Chiwa, Prima war ihr immer zu groß und zu wild.

Unsere Tüdelfamilie hatten wir da schon weggeschickt. Ich hatte ein total schlechtes Gefühl dabei . trotzdem musste es sein. Und es stellte sich raus, dass wir ohne diese Tüdelkinder die Pferde recht schnell wieder zahm bekommen haben. Sie ließen sich wieder aufhalftern, führen, alles okay. Es hatte wirklich alles nur an diesen Kindern gelegen, was auch immer die hinter dem Rücken mit den Pferden gemacht haben müssen.


Stangenarbeit klappte, auch Hütchenarbeit.

Unseren Round Pen haben wir für ein paar Wochen damals mal abgebaut und im Frühling die Pferde das lange Gras da abfressen lassen.

Rechts mal ein Foto von dem giftigen Sumpfschachtelhalm .. der war auch dabei, wieder zu wachsen, Wir hatten die Ecken, wo wir den hatten, aber ausgezäunt. Ich habe den nur fotografiert, um zu zeigen, wie der genau ausschaut. Man sieht Sumpfschachtelhalm ja nicht alle Tage am Wegesrand und der ist halt sehr gefährlich für jedes Pferd.



Das Gras war im Frühling noch kurz, also gab es noch Heu dazu.

Erfahrungsgemäß konnten wir dann immer aufhören, wenn die Pferde es liegenlassen haben.

Es war für Chiwa als Rehepferd dort so schön, dass sie Weidegang ohne Einschränkung vertrug, weil der Bewuchs so toll war .. aber nun ja.

Selbst unsere ebay-Anzeigen, dass wir einen älteren Wallach suchten, ließ unsere Weidenachbarin uns löschen .. diese Frau war unermüdlich, wie uns nach uns nach erzählt wurde.


Irgendwann kam dort auch jemand vorbei, die eine Liste über Rote-Liste-Arten führte.

Wir hatten ja auch ein Stück mit Kuckuckslichtnelken ausgezäunt, eine in meinen Augen wunderschöne zarte Rote-Liste-Art .. siehe rechts. Die fand das toll, dass wir dort so schöne Umweltecken hatten. Wir fanden das auch toll, aber nun ja .. auch das sollten wir nicht so fortführen können.


Links sieht man die Kuckuckslichtnelken nochmal blühen.

Ich habe ja früher mal in einer Öko-Gärtnerei gearbeitet und kenne daher recht viel von solchen Pflanzen.


Kalli zu Besuch.

Er war oft da und Jürgen hat diese Freundschaft sehr genossen.

Aber ohne Pferde und dass er immer sowieso vorbeigekommen ist, ist das heute auch nicht mehr mehr als eine Facebook-Beziehung, wenn auch eine nette, geblieben.


Die Hoppas voll glücklich auf einem frisch aufgemachten Weidestück mit viel hohem Gras.

Und Jürgen beim Hufemachen.

Auch noch vor Juli 17 haben wir genau beobachten können, warum wir in Klein-Kühren im Stall solche Probleme mit immer wieder Kolik bis hin zu tödlichen Koliken bei manchen Pferden und bei Chiwa mit Hufrehe hatten.

Wir konnten nämlich diesen im Prinzip so netten Bauern dabei beobachten, wie er Heu machte.

Einen Tag vor einem Sturzregen, der angesagt war, mähte er es ab, schwaderte es bei Regenwetter, rollte es am Tag darauf auf und packte es sofort unter eine Plane.

Ja, wenn sich da noch einer wundert, warum Heu, das so unsachgemäß gemacht wurde, laufend schimmelt, der hat keine Ahnung von Pferdefutter.

Genauso schlimm war .. diese Wiese ist durchsetzt mit dem giftigen Sumpfschachtelhalm und das Gift geht auch in Heu und Heulage nicht raus.

Da macht der Mann aber jedes Jahr Heu, ob nun bei Regen oder nicht .. verkauft es in der Feldmark, füttert damit die Pensions- und eigenen Pferde.

Mich packte noch im Nachhinein die nackte Wut.



Tja ... und dann kauften wir recht spontan und schnell den Thunder von einer Frau aus Friedrichskoog.

Was die uns über Thunder erzählt hat, stimmte leider nur zum Teil.

Es würde aber lange dauern, bis wir das rausfinden würden. Ich gehe davon aus, die Frau handelt im Kleinen ab und zu mit Pferden, die sie irgendwo günstig kauft oder geschenkt kriegt, sich was ausdenkt und sie dann mit einem kleinen Gewinn weiterverkauft. So hat sie das mit uns und Thunder eben auch gemacht.


Ankes Mann Dennis war wieder da, um zu helfen.

Er ist Landschaftsgärtner und kann gut mit Hänger auch rückwärts fahren. Von uns hätte das keiner gekonnt und so gab uns das viel Sicherheit, dass Dennis mitgekommen ist.


Wir holten Thunder aus Friedrichskoog an der Nordsee ab und hatten etwas Bammel, dass er vielleicht nicht in den Hänger steigen würde, aber das klappte.

Oben schaut unser Hund Boomer sich da gerade die Schafe auf dem Deich in Friedrichskoog an. Die Pferde lebten da nämlich direkt hinterm Deich.

Damals waren seine Freundinnen 2 Friesenstuten, aber ich sah später, dass auch von denen eine verkauft worden ist .. sie handeln also offenbar mit Pferden.


Uns hat die Frau aber was anderes erzählt, unter anderem auch, dass sie die Unterlagen von ihrem Tierarzt nun plötzlich nicht finden konnte.

Sowas kennen wir gut, ging uns später mit unserem neuen Hund Pepe wieder so.

Ob sie Thunder überhaupt mal hat untersuchen lassen, schwer zu sagen. Er kommt in Wirklichkeit aus Wetter in Hessen, wurde da von einem Bauern, der nur Kühe hält, aus Mitleid verschenkt, weil sein eigentlicher Besitzer ihn da einfach stehen ließ, ohne sich zuletzt noch um ihn zu kümmern.


Klar haben wir Thunder als das gekauft, was man bedingt reitbar nennt.

Das heißt freizeitmäßig, ohne nun sonstwas für Turniererfolge noch zu verlangen, aber nicht gar nicht reitbar.

Hier Dennis, bevor er zu Anke fuhr. Für Anke war es schade, für uns eigentlich auch, denn Anke wollte doch Reitbeteiligung bei unserem neuen Wallach werden. Das würde aber bei näherer Betrachtung nichts werden können, warum erzähle ich gleich noch.


Hier war der Thunder gerade angekommen. Das sind alles noch Fotos vom 1. Juli 2017.

Er wurde sehr schnell von Chiwa und Prima angenommen, noch am selben Abend, als wir nochmal da waren, durfte er schon in ihrer Nähe grasen und bald war er voll integriert.

Ich habe mir das auch so vorgestellt, denn ein Wallach und zwei Stuten, das passt, drei Stuten hätte nicht gepasst.

Bei Pferden ist nunmal ein Männchen Herdenchef, dann gibt es eine Leitstute, ihre beste Freundin und bei vielen Pferden noch mehr in der Gruppe, wobei zwei Stuten immer Freundinnen sind. Zu viele Männchen bilden später eine Junggesellenherde und nur die ganz jungen Männchen bleiben in der Stutenherde.


Zugeritten und auch gezähmt war Thunder schon, damit hatte uns die Frau, die ihn uns verkauft hat, nichts Falsches erzählt, aber er war halt nicht wirklich gesund.

Vielleicht hätten wir ihn uns genauer anschauen sollen .. aber was soll es? Wir hatten ihn spontan lieb und er hat bei uns noch einige sehr schöne Monate mit zwei Stuten erleben können, wo er Herdenchef war, bevor er starb. Er war vorher ja lange alleine mit nur lauter Kühen und sehr unglücklich gewesen, hat uns der alte Bauer am Telefon erzählt. Das hatte er sich für ihn gewünscht.


Bei uns hat er es noch erleben können, leider nicht so lange, wie wir uns das gewünscht hätten.

Wir hätten gerne alle Pferde behalten, bis sie über 30 geworden wären, auch den Thunder.

Aber das sollte eben nicht so sein. Das Schicksal hatte was anderes mit Thunder und auch mit uns vor.


Ob Thunders Papiere überhaupt richtig sind, ich habe daran meine Zweifel.

Vielleicht war er auch älter. Aber da er aus Polen war, vielleicht auch einfach nur ein eigentlich Schlachtpferd, irgendwie freigekauft, weiterverkauft. da krank, nicht mehr wirklich so reitbar wie erhofft und vergessen in diesem Kuhstall, von wo aus er genauso mager in Friedrichskoog ankam wie er später vor seinem Tod bei uns leider auch aussah. Warum das im Winter passierte, haben wir mit unserem Tierarzt nicht mehr rausbekommen.


Wie hinterhältig unsereWeidenachbarin agierte, fanden wir damals auch raus.

Aber wir konnten weder übers Amtsgericht Plön noch die Staatsanwaltschaft was tun .. Stalking, da hilft einem leider in diesem Staat keiner. Die werden erst aktiv, wenn es Tote gibt .. tote Pferde interessieren dabei auch nicht, allenfalls tote Menschen, die gestalked worden sind.


Die Frau erfuhr ja erst nach Thunders Ankunft bei uns, dass wir ihn aus Friedrichskoog hatten.

Und eiskalt hat sie da über Facebook solange gesucht, bis sie jemand aus Friedrichskoog fand, da dann gehetzt, bis diese Frau es in die dortige Ortsgruppe schrieb und die Leute dann bei Thunders Verkäuferin anriefen. Die wollte ihn dann zurückholen. Wir haben nein gesagt. Auch wenn uns Thunder starb, woran auch immer und wir viel Geld für den Tierarzt ausgegeben haben, ohne ihm wirklich helfen zu können, es war schon richtig, dass wir ihn behalten haben.


Dieses arme Polenpferd hatte es verdient, endlich Ruhe zu haben. Nicht wieder zurück, nochmal verkauft und was sonst noch alles mit ihm hätte passieren können. Es war schon okay, dass er bei uns die letzten Monate seines Lebens mit zwei Stuten, die zu ihm gehörten, hat erleben dürfen, bevor er starb.

Links kann man übrigens gut erkennen, dass Thunder, der zwar in Friedrichskoog was zugenommen hatte, dennoch nach wie vor sehr mager bei uns angekommen ist.


Die komischen Löcher in seinem Trapezmuskel haben wir erst später entdeckt. Wir kannten sowas vorher ja gar nicht und haben Thunder erst einige Tage Zeit gelassen, sich in Ruhe einzuleben, bevor wir ihn das erste Mal gründlich gestriegelt haben.

Es gab im Sommer noch nur zwei Unterstände, wir würden den dritten erst zum Winter bauen .. aber da durfte Thunder auch schnell mit rein, also er hat sich super integriert.


Oben sieht man noch besser, wie dünn Thunder war und auch die Löcher im Trapezmuskel.

Ihn zu satteln, viel und länger zu reiten auch ohne Sattel, wäre halt nicht gegangen. Er war so leider nichts für Anke und Jürgen ist ihn nur ein paarmal und da nur ganz kurz ohne Sattel geritten.

Genau genommen war er als bedingt reitbar halt zu teuer .. aber auch egal .. er war da und wie liebten ihn vom ersten Tag an sehr.


Der erste Ritt von Jürgen auf Thunder. Es war nicht lange, das kann auch Kalli bezeugen, der war nämlich genauso wie ich dabei.

Western geritten war er offenbar nicht, aber er war sehr freundlich und wollte lernen, was sein Reiter von ihm wollte. Das war bei Bodenarbeit mit Thunder genauso. Er kannte keine Western-Bodenarbeit, aber er hat sich immer viel Mühe gegeben, alles zu verstehen, was wir ihm gezeigt haben. Er war ein so liebes Pferd.


Oben seht Ihr, dass Kalli auch dabei war.

Diese bösen Menschen haben uns später sogar vorgeworfen, dass Jürgen auf Thunder ein bisschen geritten ist.

Wir hatten doch ein eigentlich reitbares Pferd gekauft .. dass es eben doch nicht so reitbar war wie gesagt, konnten wir nicht wissen, haben das eben auch erst nach und nach rausgefunden.


Der Trapezmuskel kann von Satteldruck so schlimm ausehen .. muss aber nicht.

Auch wenn sich wegen einer schweren inneren Krankheit die Muskulatur abbaut, kann ein Pferd solche Löcher im Rücken kriegen .. und Thunder hatte es leider mit dem Herzen, der Leber und den Nieren.

Aber als wir ihn gekauft haben, wurde uns gesagt, der Zahnarzt hätte seine Zähne gemacht und der Tierarzt hätte gesagt, er sei gesund. Die Papiere hatte die Gute dann ja angeblich nicht finden können. So wird sowas halt gemacht.


Logisch haben wir der Frau geglaubt, dass Thunder erst frisch untersucht worden war.

Hätten wir das nicht getan, hätten wir halt sonst unseren Tierarzt mal draufschauen lassen, so eben nicht.

Wir haben uns doch monatelang immer geschrieben und haben der Frau vertraut.


Schließlich hatte sie uns nach der fiesen Intrige mit unserer Weidenachbarin sogar erzählt, dass die bei ihr angerufen hatte und uns alles fürs Gericht per E-mail geschickt, was die ihr geschrieben hatte, so dass wir diese Frau endlich mal haben verklagen und anzeigen können .. aber auch das half ja nicht.

Sowas nimmt kein Gericht wirklich ernst und die Staatsanwaltschaft leider erst recht nicht.


Unser Rechtsstaat ist leider eine fiese Farce.




Na ja .. das ist jetzt ca. Ende Juli 17 .. da wird es dann weitergehen, wenn ich wieder ein bisschen Zeit habe.

Da es Chiwas Geschichte ist .. also ihr ging es immer noch gut.

Mit Teil 34 unserer Pferdegeschichte geht es als Grundlage dann bald weiter.

 

LG

Renate


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