Erste Aufnahmen von Anfang März
Die Äpfel an diesem Apfelbaum, der mir Anfang März über den Weg lief, hängen da vermutlich schon ne Weile dran .. scheinen typische Winteräpfel zu sein.Apfelbäume sind natürlich nicht giftig für Pferde und Äpfel in gewissen Mengen in der Zeit, wo wie von den Bäumen fallen, auch durchaus gesund .. wobei man da vorsichtig sein muss, denn jede Form von Fallobst auf einer Pferdeweide kann auch des Guten zu viel werden.
Äpfel und Birnen als Kernobst sind da weniger gefährlich als Pflaumen, Kirschen, Mirabellen und dergleichen .. denn da können Pferde die Kerne mitfressen, bei Steinobst sollten sie das nicht tun, weil in Pflaumensteinen und so weiter immer Blausäure drin ist und zu viel Blausäure halt dann richtig gefährlich werden kann .. ganz wenig verkraften Pferde .. also falls sie mal ne Pflaume samst Stein verspeisen, werden sie nicht gleich dran sterben.
Das Laub von Apfelbäumen oder wenn Pferde die Rinde anknabbern schadet ihnen nicht.
Aber bei sehr großen Bäumen würde ich wie gesagt in der Zeit, wo das Fallobst runterkommt, immer nen Zwischenzaun ziehen und ihnen nur welche der Äpfel geben, denn sonst könnte das zu viel werden und sowohl Kolik als auch bei Pferden, die zu Hufrehe neigen, ein neuer Hufreheschub wären sonst möglich.
Hier nun noch ein bisschen Wikipedia-Input über Äpfel und Apfelbäume.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturapfel
LG
Renate
Das Laub von Apfelbäumen oder wenn Pferde die Rinde anknabbern schadet ihnen nicht.
Aber bei sehr großen Bäumen würde ich wie gesagt in der Zeit, wo das Fallobst runterkommt, immer nen Zwischenzaun ziehen und ihnen nur welche der Äpfel geben, denn sonst könnte das zu viel werden und sowohl Kolik als auch bei Pferden, die zu Hufrehe neigen, ein neuer Hufreheschub wären sonst möglich.
Hier nun noch ein bisschen Wikipedia-Input über Äpfel und Apfelbäume.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturapfel
LG
Renate
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