Bestandsaufnahme am 1. Januar
Ich möchte heute mit meiner neuen Serie über die Entwicklung der Pflanzenwelt auf unserer Koppel und im Knick rundherum anfangen.
Ich nenne die Serie für dieses Jahr "Unsere Koppel 2018".
Heute starte ich mal mit einer Bestandsaufnahme über den aktuellen Bewuchs gleich am Neujahrstag 2018.
Wie Ihr rechts sehen könnt, zeigen sich im Knick neben unserem Weideland schon recht lange Triebe der unterschiedlichsten Blütenpflanzen.
Auch Kräuter wie Vogelmiere (unten) kommen schon recht knackig grün durch das faulende Laub durch.
Das gleiche gilt für andere Kräuter wie rechts nicht für Pferde geeignete und unten welche, die gut für Pferde sind.
Die Pferde selbst müssen inzwischen schon recht fleißig suchen, um sich Halm für Halm von der Wiese zu pflücken und brauchen deshalb nach und nach immer mehr Zufutter in Form von Heu und Heulage von uns.
Die Gräser und Kräuter ergänzen momentan nur noch das sonstige Futter auf eine gesunde Art und Weise.
Wie ich schon im vorigen Jahr berichtet habe, war das Jahr 2017 wirklich viel zu nass. Es hat zu oft geregnet.
Silvester war schon wieder den ganzen Tag so ein feiner Dauerregen. Es hörte so gut wie nie auf. Wie viel Wasser in 24 Stunden runterkam, sieht man links in meiner Schubkarre.
Noch war ich hier nicht losgelaufen, um überall mal hier und da den Bewuchs auf unserer Koppel zu fotografieren.
Es gab erstmal Leckerlis nach dem Müsli.
Und von Herrchen Jürgen auch.
Das oben ist Wiesenpippau. Davon sind schon überall sehr viele Blattrosetten da.
Oben noch mehr Wiesenpippau neben den auch noch spätlich vorhandenen Grashalmen.
Auch im Knick rankt es überall und die Ranken kriegen schon wieder frische grüne Blätter. Welche Art das ist, werde ich beschreiben, wenn ich es auch zuverlässig erkennen kann.
Jürgen verteilt da die erste Zwischenmahlzeit.
Wir waren heute nur einmal, dafür aber recht lange bei den Pferden.
Heute Nacht waren wir ja auch da, als das Feuerwerk war .. wie das lief, erzähle ich später noch im Pferde-Blog.
Die Maulwürfe sind momentan sehr aktiv bei uns. Hier oben ist auch so ein Bereich, wo wirklich unzählige Maulwurfshaufen sind.
Unten Boomer, der momentan dazu neigt, ständig durch den Zaun zu laufen, sobald er was sieht. Deshalb muss er manchmal angebunden werden, damit Jürgen und ich in Ruhe unsere Arbeit machen können, ohne ständig nach ihm suchen zu müssen.
Es geht gleich weiter mit dem 2. Teil.
LG
Renate
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