Aufgenommen ein paar Tage nach Mitte Februar 20
Bei den Anemonen, die hier bei uns in der Glindskoppel Preetz jedes Jahr recht früh vor einer Hecke zur Straße blühen, handelt es sich um verschiedene Sorten.Ich habe gerade bei Wikipedia gesehen, wie viele verschiedene Anemonensorten es gibt, sogar Herbstanemonen, die ich auch gut kenne, und die wirklich im Spätherst erst blühen und sehr groß werden.
Auch die Buschwindröschen gehören zu den Anemonen, habe ich gerade gelernt.
Die fotografiere ich Euch aber sicher bald extra, weil dann der ganze Wald bei uns voll davon sein wird und ich denke, die gehören dann zu dieser Serie auch dazu.
Die sind aber anders als diese hier bisher noch nicht soweit, haben erst grüne Blätter, aber noch keine Blüten bekommen.
Hier der Wikipedia-Link, wo Ihr mal nachschauen könnt, wie viele Anemoenarten es eigentlich gibt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Windr%C3%B6schen
Ach ja .. die heißen bei Wikipedia Windröschen .. deshalb heißen die Buschwindröschen wohl auch wie sie heißen.
Nun zur Giftigkeit, ich übernehme mal:
...
Alle Arten sind im frischen Zustand durch Protoanemonin
schwach giftig, deshalb wurde früher daraus Pfeilgift gewonnen. Beim
Trocknen und Kochen wird das enthaltene Gift in das ungefährliche Anemonin umgewandelt. Im frischen Futter können Anemonen Vergiftungen beim Vieh hervorrufen.
...
Also viel sollte davon zumindest nicht auf einer Pferdekoppel wachsen, auch wenn sie nur schwachgiftig sind.
LG
Renate
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