Fotos von Mitte Februar 2020
Was ich da in einem Garten weit im dunklen Unterholz unter einem Baum fotografiert habe, dürften zwei recht kümmerliche männliche Cannabis-Pflanzen sein, auch Hanf genannt.Dass es männliche Pflanzen sein müssen, erkennt man an der Blüte, die Blüten von weiblichen Pflanzen sehen anders aus.
Normalerweise werden Cannabis-Pflanzen bei genug Licht sehr üppig und groß. Diese hier sind vermutlich wegen zu viel Schatten nur verkümmert.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sowas oft in Gärten oder gar auf einer Pferdeweide wächst, dürfte nicht sehr groß sein.
Es ist ja eigentlich verboten, Cannabis-Pflanzen anzubauen, da man daraus auch Drogen herstellen kann .. allerdings eher aus den weiblichen als den männlichen Pflanzen, weil der THC-Gehalt sich da unterscheidet.
Das ist übrigens auch von Art zu Art so.
Sollte doch mal sowas in der Nähe Eurer Pferde wachsen, die Pflanzen an sich sind nicht giftig.
Ich habe das mal rausgesucht.
Ein Pferd müsste die schon kiloweise verdrücken, um sich zu schaden, und das halte ich in Deutschland für ausgeschlossen.
Trotzdem mal die beiden Links zum Thema, die ich gefunden habe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanf
https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Rauschmittel
Daraus:
...
Cannabis selbst ist für den Menschen an und für sich nicht giftig; die letale Dosis LD50 des Hauptwirkstoffes THC beträgt bei Mäusen im Fall intravenöser Gabe 29 mg je Kilogramm Körpergewicht, bei oraler Einnahme jedoch 482 mg/kg. Bei Ratten liegt die orale LD50 bei 666 mg/kg und die intravenöse bei 29 mg/kg.[51] Lethalitätsstudien an Tieren zeigen, dass die zur Auslösung von Todesfällen erforderlichen Dosen an Cannabis weit über das hinausgehen, was ein Mensch konsumieren könnte.[52] Es wird daher ausgeschlossen, dass es beim Menschen jemals einen Todesfall durch Cannabis gegeben hätte, der auf eine Überdosierung zurückzuführen war.
...
LG
Renate
Es ist ja eigentlich verboten, Cannabis-Pflanzen anzubauen, da man daraus auch Drogen herstellen kann .. allerdings eher aus den weiblichen als den männlichen Pflanzen, weil der THC-Gehalt sich da unterscheidet.
Das ist übrigens auch von Art zu Art so.
Sollte doch mal sowas in der Nähe Eurer Pferde wachsen, die Pflanzen an sich sind nicht giftig.
Ich habe das mal rausgesucht.
Ein Pferd müsste die schon kiloweise verdrücken, um sich zu schaden, und das halte ich in Deutschland für ausgeschlossen.
Trotzdem mal die beiden Links zum Thema, die ich gefunden habe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanf
https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Rauschmittel
Daraus:
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Cannabis selbst ist für den Menschen an und für sich nicht giftig; die letale Dosis LD50 des Hauptwirkstoffes THC beträgt bei Mäusen im Fall intravenöser Gabe 29 mg je Kilogramm Körpergewicht, bei oraler Einnahme jedoch 482 mg/kg. Bei Ratten liegt die orale LD50 bei 666 mg/kg und die intravenöse bei 29 mg/kg.[51] Lethalitätsstudien an Tieren zeigen, dass die zur Auslösung von Todesfällen erforderlichen Dosen an Cannabis weit über das hinausgehen, was ein Mensch konsumieren könnte.[52] Es wird daher ausgeschlossen, dass es beim Menschen jemals einen Todesfall durch Cannabis gegeben hätte, der auf eine Überdosierung zurückzuführen war.
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LG
Renate
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