Heute Chiwas Hinterhufe
Endlich ist mal wieder für längere Zeit angenehm schönes Wetter angesagt, nicht zu heiß, nicht zu kalt, nicht zu winding und nicht schwülwarm, dass zu viele Insekten das Hufefeilen unmöglichen machen würden, weil sie die Pferde nervös machen.Deshalb hat sich Jürgen vorgenommen, mal wieder bei allen Pferden die Hufe nachzufeilen .. das heißt, bei Thunder wird das ein Debut, aber ich glaube, der ist so lieb, dass auch das gut klappen wird.
Bei Chiwa ist es aber an nötigsten, deshalb war sie heute zuerst dran, und zwar erstmal nur die Hinterhufe, denn zu viel auf einmal schafft Jürgen rein kräftemäßig nicht.
Zwischendurch war die Maus mal etwas zappelig, aber es ging noch halbwegs. Die Hinterhufe feilen sich bei ihr ganz allgemein schwieriger als die Vorderhufe, das ist immer so.
Während Jürgen am Feilen war, habe ich aufgepasst, dass Prima nicht stören kommt.
In der Zeit, wo Prima eher weiter weg war und ich deshalb nicht unmittelbar neben Jürgen stehen musste, habe ich auch Brombeeren für uns gepflückt, die ich uns dann zu Hause in einem Joghurt zurechtgemacht habe.
Die Pferde kriegen natürlich auch immer welche als Naturleckerlis.
Links eine Spinne, die zwischen den Brombeersträuchern ihr Netz aufgespannt hatte.
Oben ich mit meiner Dose mit Brombeeren für Jürgen und mich zu Hause.
Und rechts der Jürgen, der nach dem Hufefeilen zur Entspannung noch ein bisschen auf Thunder geritten ist.
Jürgens kleiner Ausritt auf Thunder ging heute schon recht weit runter, aber ganz unten um die Ecke wollte er dann doch nicht, weil seine Mädels doch da ganz oben beim Unterstand geblieben waren.
Links ein sehr glücklicher Thunder, der mit Jürgen nun wieder zurück zu seinen beiden Frauen reiten durfte.
LG
Renate
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