Freitag, 19. Oktober 2018

Gute andere Infoseiten zum Thema Hufrehe - Teil 4

Die Seite von Tiergesund.de

Auch auf dieser Seite haben mir ein paar Passagen gut gefallen.

frühzeitige

Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.tiergesund.de/krankheiten/pferd/hufrehe
https://www.tiergesund.de/krankheiten/pferd/hufrehe

Es fängt damit an, dass darauf hingewiesen wird, auf jeden Fall bei allen Pferden, die schon einmal Hufrehe gehabt haben, immer genau zu beobachten, damit der nächste Schub schnell behandelt und damit ein chronischer Verlauf verhindert werden kann.

Es wird ein wenig erklärt, welche Rolle die Matrix-Metalloproteinasen bei Hufrehe spielen und auch erklärt, dass es immer zuerst zu einer schlechten Durchblutung im Huf kommt, danach aber das Gegenteil eintritt.

Die vielen verschiedenen Auslöser werden genannt und dann darauf hingewiesen, dass es fast nie möglich ist, sofort zu handeln, es sei denn, ein Pferd hätte die Haferkiste leer gefressen, wo Hufrehe zu erwarten ist, man sonst selten weiß, dass es passiert. Aber man sollte eben sehr aufmerksam sein und sein Pferd genau beobachten und bei dem kleinsten Verdacht sofort handeln. Dann verhindert man Schlimmeres.

Hufekühlen wird erwähnt, Heparin als eins der Mitten, die gut sind, leider nicht, aber darauf hingewiesen, dass die Trachten eher hoch statt tief gestellt werden sollten, damit die tiefe Beugesehne die Rotation nicht noch verschlimmert.

Es wird empfohlen, ein Pferd, das zu Hufrehe neigt, sowohl kohlenhydratarm, aber auch eiweißarm zu ernähren, dass man mit Öl da einen Ausgleich schaffen kann, weil das nicht schadet.

Es wird darauf hingeweisen, beim Weidegang vorsichtig zu sein und auf sehr gutes Heu besonders vom 1. Schnitt zu achten, wenn möglich, weil das besser für die Tiere ist.

Es wird gesagt, dass es gute Kräutermischungen für Rehepferde gibt, die man füttern sollte.

Es wird gesagt, dass manche Pferde später wieder sowohl normal gehalten als auch geritten werden können, je nach Grund für den Ausbruch der Hufrehe.

Dann wird auf Risikogruppen unter den Pferden wie bestimmte Krankheiten und so weiter eingegangen.

Und es wird auch erklärt, dass man bei einem verletzten Pferd besonders aufpassen sollte, da es dann zu einer Belastungsrehe kommen kann.

LG
 Renate
Hufrehe beim Pferd ist eine schwerwiegende Erkrankung mit verschiedenen Ursachen. Das frühzeitige Erkennen und die schnelle Behandlung sind daher besonders wichtig. Die typischen Symptome, wie ein steifer Gang, vermehrtes Liegen und Pulsation am Fesselgelenk, sollten daher gerade bei Risikopferden gut beobachtet werden, um einen chronischen Verlauf der Hufrehe zu verhindern.

Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.tiergesund.de/krankheiten/pferd/hufreh
Hufrehe beim Pferd ist eine schwerwiegende Erkrankung mit verschiedenen Ursachen. Das frühzeitige Erkennen und die schnelle Behandlung sind daher besonders wichtig. Die typischen Symptome, wie ein steifer Gang, vermehrtes Liegen und Pulsation am Fesselgelenk, sollten daher gerade bei Risikopferden gut beobachtet werden, um einen chronischen Verlauf der Hufrehe zu verhindern.

Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.tiergesund.de/krankheiten/pferd/hufreLGRenate

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