Welche Unterart das genau ist, weiß ich aber nicht
Diese hier fand ich als Heckenpflanze .. und ganz unten ist noch ein Foto von zwei ganz großen Kiefern, die in Preetz vor einer Gaststätte wachsen.
Ich habe mir deshalb nicht die Mühe gemacht, nun genau rauszusuchen, welche Unterarten das sind, Da würde ich wahrscheinlich sowieso Fehler bei machen und es ist auch nicht so wichtig wegen der Pferde, ganz genau zu wissen, welche Kiefern-Art das ist, denn von der Gesundheit her wirken die alle ungefähr gleich.
Eher harmlos heißt, alle Nadelbäume enthalten wie auch Eichen und Buchen und so Tannine.
Nun würden Pferde anders als bei Eicheln oder Bucheckern ja Tannenzapten oder auch die Nadeln von Nadelbäumen, also auch Kiefern, davon nichts kiloweise reinmampfen.
Wenn man ihnen nen alten Weihnachtsbaum hinlegt, knabbern sie den meistens an .. aber ganz auffressen tun sie sowas eher nicht ... und in diesen kleinen Mengen bringen die Tannine da drin kein Pferd um.
Insofern sind Kiefern im Knick oder auf der Weide nicht gefährlich.
Eichen und Buchen sind ja auch nur dann gefährlich, wenn die die Eicheln und Bucheckern runterschmeißen, aber sonst übers Jahr trotz geringer Mengen Tannine klar auch in den Blättern und der Rinde dann nicht.
Die dürfen da also wachsen .. sind nun nicht sonstwie gesund, aber auch nicht lebensgefährlich schädlich.
Noch paar Links zum Thema zum Vertiefen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kiefern
Im nächsten Link wissen die Autoren offensichtlich nicht, was der Unterschied zwischen echten Nadelbäumen und Koniferen und so ist ... schreiben also im Prinzip das Richtige .. aber verursachen eben wegen Fichten, Tannen und halt auch Kiefern unnötig Panikmache.
https://www.equimondi.de/magazin/pferdegesundheit/detailansicht/news///hufe-weg-von-nadelbaeumen/
Da steht das auch ...nicht wirklich gesund, aber relativ ungefährlich, weil Pferde normalerweise sowas ja nicht pfundweise in sich reinmampfen werden .. anders als runtergefallene Eicheln oder Bucheckern, wo sie das eben durchaus tun.
https://360gradpferd.de/knabberaeste-fuer-pferde/
LG
Renate
Insofern sind Kiefern im Knick oder auf der Weide nicht gefährlich.
Eichen und Buchen sind ja auch nur dann gefährlich, wenn die die Eicheln und Bucheckern runterschmeißen, aber sonst übers Jahr trotz geringer Mengen Tannine klar auch in den Blättern und der Rinde dann nicht.
Die dürfen da also wachsen .. sind nun nicht sonstwie gesund, aber auch nicht lebensgefährlich schädlich.
Noch paar Links zum Thema zum Vertiefen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kiefern
Im nächsten Link wissen die Autoren offensichtlich nicht, was der Unterschied zwischen echten Nadelbäumen und Koniferen und so ist ... schreiben also im Prinzip das Richtige .. aber verursachen eben wegen Fichten, Tannen und halt auch Kiefern unnötig Panikmache.
https://www.equimondi.de/magazin/pferdegesundheit/detailansicht/news///hufe-weg-von-nadelbaeumen/
Da steht das auch ...nicht wirklich gesund, aber relativ ungefährlich, weil Pferde normalerweise sowas ja nicht pfundweise in sich reinmampfen werden .. anders als runtergefallene Eicheln oder Bucheckern, wo sie das eben durchaus tun.
https://360gradpferd.de/knabberaeste-fuer-pferde/
LG
Renate
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