Sonntag, 1. November 2020

Ringelblumen

 Fotografiert Ende Oktober 2020

Die Ringelblumen blühen jetzt in der dunklen Jahreszeit auch noch in den Gärten.

Ich bin sicher, die sind nicht schädlich, sondern gesund für Pferde, denn es sind ja bekannte Heilpflanzen. Ich suche aber trotzdem mal.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ringelblume

 

Die pharmazeutisch bedeutsamen Inhaltsstoffe der Blüten sind die Flavonoide, vor allem Quercetin- und Isorhamnetinglycoside, deren Konzentration bis 1 % beträgt. Triterpensaponine sind mit 2 bis 10 % vertreten, Carotinoide mit bis zu 3 % und Polysaccharide mit rund 15 %. Ätherische Öle sind mit 0,2 bis 0,3 % gering vertreten, sie bestehen vor allem aus Sesquiterpenen wie Cadinol und Jonon.

Die Achänen, Früchte enthalten bis zu 25 % Fett, 20 bis 60 % der darin enthaltenen Fettsäuren ist die ansonsten selten vorkommende Calendulasäure.[3]

https://www.deganius.de/kraeuter-fuer-pferde-einzelkraeuter/ringelblumenblaetter-d_f1c.html

 

Ja, es wird sogar empfohlen, Ringelblume unters Futter zu mischen, ist gut für die Leber bei Pferden.

Sie sorgt auch für gesunde Schleimhäute im Magen und im Darm.

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 Die Ringelblume (Calendula officinalis), auch Sonnenwendblume und Totenblume genannt, wurde von der Kloster- und Kräuterfrau Hildegard von Bingen sehr verehrt. Diese wunderschöne Blüte enthält Saponine, ätherisches Öl, Triterpenalkohole, Carotinoide, wasserlösliche Zuckerstoffe und Flavonoide. Traditionell wird sie zur äußerlichen Pflege der Haut eingesetzt, insbesondere bei Rötungen. Sie trägt zur Vitalisierung der Leber bei und fördert gesunde Magen- und Darmschleimhäute.

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Täglich sechs Gramm Ringelblume pro 100 kg Körpergewicht geben. Die Ringelblume kann unter das gewohnte Futter gemischt werden, eventuell das Futter leicht anfeuchten. Schmeckt lecker!

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LG

Renate

 



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