Montag, 30. April 2018

Was ich über Taubnesseln und Pferde gefunden habe ...

... weil sie ja jetzt wieder überall wachsen und auch in vielen Farben blühen


Also wenn Taubnesseln auf der Pferdeweide wachsen und Pferde ab und zu welche davon fressen sollten, ist das nicht weiter schlimm.

Diese oben auf dem Foto sind rosa. Es gibt Taubnesseln aber auch in vielen anderen Farben in unserer Gegend, also in ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Raum. Manche blühen weiß, andere gelb und zuweilen wirken sie auch fast rot, lila oder blau.

Giftig ist keine dieser Sorten und schadet deshalb Pferden nicht.

Ich habe sogar in einem Text, wo ich Euch dann gleich dazu mal einen Link setze, gefunden, dass Taubnesseln früher gern Pferden gefüttert wurden, wenn sie unter Verdauungsstörungen litten oder zu dünn waren und das geholfen haben soll.

Kühen wurden sie gegeben, damit sie mehr Milch geben und Hühnern, damit sie mehr Eier legen.

Hier der Link, wo man das weiter unten nachlesen kann:


Da findet Ihr auch noch viele Fotos von Taubnesseln in anderen Farben und Formen als ich sie heute fotografiert habe. Das war an einem Wegrand in Pohnsdorf, wo ich die sah. Siehe unten.


LG
Renate

Freitag, 27. April 2018

Unsere Koppel 2018 - Teil 15

Jetzt fangen die Sternmieren an zu blühen

 Gestern war es recht ungemütlich, sehr windig und teilweise auch immer wieder regnerisch zwischendurch.

Wir waren nur kurz nachmittags auf der Koppel, weiter aufräumen.

 Der Himmel sah aufgrund des wechselhaften Wetters gestern sehr malerisch aus.

 Oben ein blühender Kirschbaum im Knick neben unserer Koppel, aber da sind die Blüten nicht wirklich zu erkennen.

Rechts die ersten Sternmieren, die jetzt überall noch recht spärlich anfangen zu blühen. Bald wird da alles weiß sein, es dauert sicher nur noch ein paar Tage, bis alle voll aufgeblüht sind.

 Sternmieren gibt es viele Arten. Sie sind übrigens auch mit der Vogelmiere verwandt. Giftig sind diese Blumen nicht für Pferde. Ob sie viel davon fressen, weiß ich nicht genau.

Die Sternmieren, die ich hier aufgenommen habe, wachsen zwischen Giersch, der auch nicht giftig für Pferde ist, sondern sehr gesund. Den haben früher schon immer unsere Meerschweinchen und Kaninchen gerne gemocht, als wir wegen der Kinder noch welche gehalten haben. Die hat später ja bei ihrem Auszug alle Vanessa mitgenommen.

 Ich war hier mit Boomer am Knick entlang Gassi, während Jürgen auf der Koppel nur den Kofferraum vollgepackt hat, damit die restlichen Sachen in den Keller kommen. Wir sind auch immer noch nicht ganz fertig mit der Räumerei dort.

Rechts unten an der Weide die blühenden Kirschbäume, wo man die Blüten auch besser erkennt, weil da der Lichteinfall besser war gestern.

 Links das Schusterjungen-Symbol am Ortsausgang von Preetz Richtung Klein-Kühren.

Preetz ist ja eine alte Schusterstadt und der Schusterjunge unser Wahrzeichen.

 Auch bei uns am Weiderand kommen gerade die Sporen vom Ackerschachtelhalm raus.

Wie gesagt, ist der nicht so giftig für Pferde wie der sehr giftige Sumpfschachtelhalm und hat braune Sporen statt grüner wie beim Sumpfschachtelhalm, kommt auch früher aus der Erde als der Sumpfschachtalhalm, wo das noch mindestens 4 Wochen dauern wird, bis die Sporen sich da zeigen.

 Zu viel Ackerschachtelhalm sollte aber dennoch nicht auf einer Pferdeweide sein, auch nicht im Heu, denn ab 20 % Anteil im Heu und Fütterung über einen Zeitraum von ca. 2 bis 5 Wochen kann das bei Pferden und Kühen zu Gesundheitsschäden führen.

Beim Sumpfschachtelhalm wäre die gleiche Menge allerdings schon tödlich, woran man sieht, der ist viel gefährlicher für die Tiere.

 Tja .. ansonsten .. das Grünzeug wächst jetzt wie verrückt und man kann regelrecht zuschauen, wie alles hochkommt.

 Jürgen war da schon fertig mit einpacken, ich hatte Boomer ein Stück ausgeführt, es war zugig und kalt draußen und wir sind dann mal ohne ellenlangen Spaziergang zurück nach Hause gefahren.

Heute ist das Wetter besser, da gibt es wieder einen längeren Spaziergang für uns drei.



Dann bis bald hier, wenn es wieder was Neues zum Erzählen gibt.

LG
Renate



Mittwoch, 25. April 2018

Ende April dürfen die Hoppas wohl auf die Weide

Habe es gerade gelesen


 Ich habe gerade gesehen, dass Chiwa und Prima und ihre neuen Freunde wohl zum Wochenende oder spätestens Anfang nächster Woche auf die Weide dürfen.

Der Nachbar hat sie abgeschleppt, stand da.

 Die Weide war wohl wie an vielen Orten sehr nass, ist jetzt aber soweit, dass sie wohl einigermaßen trocken ist.

 Da werden sich die Hüs sicher freuen.

Unsere waren gar keinen Weidegang, egal zu welcher Jahreszeit, bisher nämlich gar nicht gewohnt ... auch in keinem der Pensionsställe, wo wir mit ihnen waren und bei Eigenhaltung halt erst recht nicht.

Da haben sie es sicher schon sehr vermisst.
Die Bilder hier sind welche vom letzten Jahr Ende August, wo sie abends zusammen mit Thunder unter ihrer Lieblingsbirke Siesta gehalten haben.

LG
Renate

Die Sporen vom Ackerschachtelhalm kommen jetzt raus

Im Gegensatz zu denen vom Sumpfschachtelhalm sind die braun


Hab mal Fotos gemacht.

 Also damit man die auch mal in diesem Blog sieht. Ich habe heute per Zufall beim Spazierengehen auf dem Lidl-Parkplatz diese Sporen vom Ackerschachtelhalm gefunden. Die sind braun und kommen auch viel früher aus der Erde als die vom Sumpfschachtelhalm, die grün sind und nur oben einen braunen Kopf haben.

 Ackerschachtelhalm gilt in Kleinmengen als Heilpflanze, ist also nicht so extrem giftig für Pferde wie Sumpfschachtelhalm, sondern kann vermutlich in Minimengen genossen, falls sie den Instinkt dazu haben sollten, wenn ihnen was fehlt, sogar gesund sein.

Zu viel davon im Heu wäre aber auch ungesund, aber nur, wenn das wirklich sehr viel wird.

Wenn es davon welchen auf einer Weide gibt, muss man die Ecken nicht auszäunen.

Beim sehr giftigen Sumpfschachtelhalm ist das anders. Da sollten Pferde keinesfalls hin können.

Später wird der Ackerschachtelhalm auch grün, sieht aber auch so etwas anders aus als Sumpfschachtelhalm, wirkt buschiger als der.




Falls Ihr Bilder vom ausgewachsenen Ackerschachtelhalm sucht und auch welche vom Sumpfschachtelhalm, also den grünen Sporen, die Ende Mai/ Anfang Juni erst aus der Erde kommen und auch den ausgewachsenen Pflanzen, auch das findet Ihr vom Vorjahr in diesem Blog.

Sollte ich wieder an diesen Pflanzen vorbeikommen, was ich jetzt, da wir keine Pferde mehr haben, nicht so genau weiß, denke ich daran, es wieder und wieder zu fotografieren .. eben weil man den Unterschied als Pferdehalter gut kennen sollte.

LG
Renate

Dienstag, 24. April 2018

Heufütterung, Grasfütterung und die Anmerkung einer Freundin von uns ...

... wegen der aktuellen Gewichtsabnahme von Chiwa und Prima (und genau genommen selbst Thunder, als er noch gelebt hat)

 Die Fotos hier sind welche von gestern, als wir beide am Weide-Weiteraufräumen waren.

Ich werde mir heute mal weniger die Mühe machen, bei jeder Pflanze, bei der ich vom Vorjahr schon wieder vergessen habe, wie die heißt, rauszusuchen, was es ist.

Ich will mal ein anderes Thema zu diesem Fotos vom aktuellen Bewuchs unserer Weide jetzt Ende April ansprechen.

 Die Kräuter wachsen, das Gras wächst, im Knick bekommen überall die Sträucher junge Blätter. Das sind alles Dinge, wo Chiwa und Prima, wären sie noch bei uns, jetzt schon seit mindestens 14 Tagen wieder recht viel junges Grünfutter hätten.

Die Phase, wo auf dieser Dauerweide wenig gewachsen ist, war nicht lang. Nur von ca. Mitte Februar bis Ende März immer ... bis Mitte Februar war eigentlich immer noch was da .. und ab Anfang April kam schon das neue Grün wieder hoch.

 Nun haben die beiden ja sehr abgenommen, seit sie den Stall gewechselt haben, was man sehr deutlich auf dem Video von ihrer Zahnbehandlung sieht und so ich auch im Pferde-Blog mal was zu geschrieben hatte.

Hab nämlich auch Angst, sie könnten doch nur nicht so schlimm wie Thunder, der uns ja leider gestorben ist, an den Folgen irgendeiner Vergiftung leiden, wo alle drei was von gefressen haben könnten.

 Eine andere Überlegung kommt aber von einer Freundin von uns, mit der wir schon seit ca. 2004 sehr gut befreundet sind und die auch Pferde hat. Wir tauschen uns seitdem immer intensiv miteinander aus. Sie schrieb nach dem Anschauen des Videos folgendes:

"Und ja, beide sehen deutlich dünner aus. Mag vielleicht auch der Umzugsstreß noch sein und daß sie jetzt weniger Gras haben als bei Euch auf der großen Weide. Nichts füttert besser auf als Gras"

 Stress kann klar auch ein Grund sein.

Aber dieses nichts füttert besser als Gras möchte ich auch mal aufgreifen, auch im Vergleich zum Heu .. und auch in Bezug darauf, was Thunder zuletzt passiert sein könnte .. denn zu wenig Heu hat er bei uns bestimmt nicht bekommen.

Links der total üppige Giersch jetzt bei uns auf der Weide.

 Oben Holunderlaub, das Pferde natürlich nicht fressen, aber das nicht gefährlich ist, weil sie es grundsätzlich nicht abfressen würden.

Rechts urgesunde junge Weidenzweige.

Unten ebenso.

 Auch der Rundblick über das Weideland dürfte deutlich zeigen .. sie hätten ja jetzt schon seit geraumer Zeit wieder viele grüne junge Halme gefunden, da ja immer die Möglichkeit bestand, jederzeit zu grasen, das 12 Monate im Jahr.

Es waren nur ca. 6 Wochen, wo bei uns wirklich kaum was an Grün wuchs .. aber in diesem 6 Wochen ist uns Thunder gestorben und ist uns alles passiert, was danach kam.

 Der Heusommer war dieses Jahr nicht gut, zu viel Regen. Die Kritik an uns, zu wenig zu füttern, die immer wieder von den Leuten kam, die uns laufend das Vet-Amt auf den Hals gehetzt haben, hat bei uns auch dazu geführt, wirklich viel von diesem Heu zu füttern zuletzt.

Und nun möchte ich mal einen Link hier setzen, wo gesagt wird, auch zu viel gerade an möglicherweise etwas verkeimten Heu kann schädlich sein .. was heute immer öfter passiert, seit es heißt, Pferde müssen unbedingt rund um die Uhr Raufutter kriegen.

 https://www.dr-susanne-weyrauch.de/gesundheit/allgemeine-grundlagen/heu-die-basis-guter-pferdefuetterung

Und daraus nun folgendes kritische Zitat:

 Heu hat einen Rohfasergehalt von etwa 23 bis 30 Prozent.
...

Der Rohfasergehalt bei kurzem oder sich im Aufwuchs befindenden Gras ist sehr niedrig und liegt bei nur etwa drei bis vier Prozent in der Frischmasse. Überständiges Gras verfügt über bis zu sechs Prozent Rohfaser in der Frischsubstanz. Ein Pferd ist in der Lage, 10 Prozent Gras je 100 Kilogramm Lebendgewicht aufzunehmen, das heißt, dass bei ganztägigem Weidegang 45 bis 60 Kilogramm Gras aufgenommen werden können, was einer Rohfaserzufuhr von 2,4 bis 3,6 Kilo entsprechen kann.

 Links übrigens der erste junge Klee .. aber nun weiter mit Textauszügen des Links oben:
...
Nach dem Aussamen geerntetes Heu ist mikronährstoffarm, der Gehalt an essentielle Fettsäuren ist durch den Verlust der Grassamen geringer und die Verrottung des Grashalms hat bereits begonnen und birgt die Gefahr einer Pilzkontamination vom bodennahen Halm aus. Die durch die Pilzkontamination entstehenden Stoffwechselprodukte, sogeannte Mykotoxine gelten als brandgefährlich für die Gesundheit des Pferdes. Eine "Ad libitum" Fütterung von überständig geerntetem Heu kann sich langfristig als Fehler erweisen.

 Ich kann nicht sagen, wann die Heusorten oder die Heulage, die wir im letzten Winter verfüttert haben, genau geerntet wurden. Wir hatten wie gesagt einen wirklich fiesen Heusommer und waren froh, überhaupt halbwegs gut aussehendes bekommen zu haben.

Anfänglich haben wir sicher auch nicht zu viel, sondern nur genug davon gefüttert und den Pferden die Möglichkeit gelassen, ergänzend auf unserer Weide auch grasen zu gehen, auch wenn das Gras und die Kräuter dort Ende des Winters eben eher kurz und spärlich .. aber nicht vollkommen alle waren. Es war die viele Kritik an uns, die uns dazu brachte, immer mehr Heu zu füttern. Auch das kann ein Fehler gewesen sein.

 Das ist übrigens junger Ehrenpreis, der da aus dem Boden kommt.

Mal weiter aus dem Text im Link oben:

Durch die heutzutage sehr wechselnden Heuqualitäten besteht leider die Gefahr, dass aufgrund der höheren Heufütterungsmenge die absolute Menge an mit Schimmelpilzen, Hefen oder Bakterien kontaminiertes Heu zunimmt. Auch die Belastung an biogenen Aminen kann ansteigen. So kann es durchaus sein, dass durch eine gutgemeinte großzügige Heufütterung Leberprobleme, Kotwassser und Atemwegserkrankungen ausgelöst werden können.

 Ist das Heu nicht von absolut einwandfreier Qualität, sollte die Futtermenge auf nur 1 Kilogramm pro 100 Kilogramm Lebendgewicht verringert werden und durch vielleicht vorhandes hochwertiges Stroh ersetzt werden. Ebenso können Produkte der Warmlufttrocknung eingesetzt werden.

 Als uns Thunder starb und uns kurz drauf auch aufgefallen ist, dass Chiwa und Prima nicht wirklich gut aussehen .. und auch wiederum der viele Efeu bei uns auf der Weide lag, der ja giftig ist und den sie auch gefressen haben können .. haben wir in unseren Augen viel zu viel Heu verfüttert .. unser eigener Tierarzt hatte uns vorher davon abgeraten, außer dem Produkt für die Darmsanierung, das er uns verschrieben hatte und dem für den Muskelaufbau in den entsprechenden Mengen .. sonst irgendetwas an der Art der Fütterung von Thunder zu ändern. Es könnte für ihn sonst gefährlich sein.

 Wir sollten unbedingt Schilder an den Zaun hängen und streng verbieten, den Pferden irgendwas über den Zaun zu füttern .. unter dem Hinweis, sowas könnte unseren kranken Schecken in Lebensgefahr bringen, der jetzt keine Futterumstellung vertragen würde und behandelt wird.

 Dass wir dann doch mehr Heu als sonst gegeben habe, lag an dem Facebook-Mob auf der 4-Hufe-Seite, die uns nicht half, sondern schadete .. wir hatten da eigentlich wegen Hilfe bezüglich einer auf uns zukommenden hohen Tierarztrechnung gefragt, was uns die Vet-Ärztin geraten hatte .. wegen nichts anderem.

Die Anrufe der vielen Leute dort, die uns gar nicht kannten oder aber, falls sie uns kannten, keine Ahnung von den aktuellen Umständen hatten, da es Menschen waren, mit denen wir mal im Streit auseinander gegangen sind und jahrelang ohne Kontakt waren ... die versetzten die Vet-Ärztin in regelrechte Panik, weil auch sie von dort laufend mit Anzeigen bedroht wurde .. und die hat uns dann geraten, mehr Heu als vorher zu füttern, obwohl sie laut ihrer eigenen Aussage von Pferden gar keine Ahnung hatte .. und entgegen des Rats von unserem Tierarzt, der durchaus von Pferden Ahnung hat, nämlich viel.

 Gerade bei diesem Heusommer kann Thunder das zu viel an eventuell aufgrund des Wetters einfach nicht wirklich tollem Heu und dadurch mangels Rumsuchen auf der Weide auch zu wenig frischen Gras und frischen Kräutern möglicherweise den Rest gegeben haben, der sowieso schon gesundheitlich angeschlagen war .. und vielleicht eben auch was von dem giftigen Efeu gefressen hatte.

Genauso wie den beiden Stuten, auch wenn die eine viel stabilere Gesundheit haben.

 Dass sie immer noch weiter abnehmen, ist jedenfalls alles, aber nicht normal.

Ich weiß, sie stehen auch jetzt bei 24 Stunden Dauerheufütterung .. und das Heu wird nirgend in diesem Jahr eine Super-Qualität haben .. nicht nur in unserer Gegend.

Das war aufgrund des Wetters nunmal in diesem Sommer nicht möglich, vollkommen einwandfreies Heu zu machen.

 Oben rechts übrigens frische Schafgarte, die jetzt auch schon ganz üppig wächst.





 Unsere Futtermulden, die schon dabei sind zuzuwachsen. So schnell geht das im Frühling auf einer großen Dauerweide, wie wir sie für die Pferde hatten.

 Links frische wilde Möhre, auch richtig gesund.

Die Pflanze unten übrigens nicht .. die ist schwach giftig, wächst bei uns aber nicht auf der Weide, sonderm am Radweg .. ich komme grad nicht auf den Namen und lasse es heute auch mal, deshalb zu suchen.

 Das Kraut rechts ist Knoblauchrauke, essbar für Pferde... wächst bei uns auch am Radweg.
 Oben Klettenkraut, besonders im Hufrehe-Schub eine gesunde Heilpflanze, auch sonst gesund.


Tja ...das war es, was mir dazu, was meine Freundin vorhin als Kommentar schrieb, dann noch alles eingefallen ist und was ich auch dazu gefunden habe.

Manchmal ist weniger leider mehr, ist das Fazit oder beim jungen Grün wiederum mehr sehr gesund.

LG
Renate