Donnerstag, 29. Juni 2017

Wenn der Neue ankommt, muss Chiwa topfit sein ...

.. bisher sieht es damit auch sehr gut aus

 Übermorgen ist es ja nun soweit, dass Thunder, unser neues Pferd, bei uns einziehen wird.

In Bezug auf unser Rehepony Chiwa heißt das, es wäre natürlich gut, wenn sie an so einem Tag am besten mehr als topfit ist.

 Bilder, wie die beiden da oben, sind inzwischen bei uns ja eher eine Seltenheit geworden, wo unsere Pferde so richtig ausgelassen rennen.

Sie tun das auch normalerweise eher selten und als doch alte Pferde nie lange. Die Fotos oben stammen von einem Tag, wo wir ihnen vor einer Weile ein kleines neues Weidestück mit viel hohem Gras neu aufgemacht hatten und sie ihre Freude durch Rennen gezeigt haben, was ja normal für Pferde ist, selbst für so alte wie unsere.

 Noch viel aufregender als ein neues Weidestück ist für Pferde natürlich ein neues Pferd in der Herde.

Sowas toppt allenfalls noch einmal im Jahr die Silvester-Ballerei, wo Pferde ja auch immer dann viel rennen und auch länger, weil das Feuerwerk ja meistens eine Weile dauert.
 Hier nochmal eins von den Fotos, die ich bisher von Thunder habe. (PS:später  ausgetauscht durch ein eigenes)


Samstag wird er ja nun bei uns einziehen. Ich hoffe, dass er gut einsteigen wird und wir deshalb dann auch früh mit ihm bei Chiwa und Prima ankommen werden, dass es nicht zu sehr regnet, der Boden halbwegs trittfest und nicht auch noch rutschig sein wird, wenn er bei uns ankommt.

Denn eins ist klar, dann wird ganz bestimmt erstmal gerannt und auch Chiwa wird mitrennen, Hufreheneigung hin oder her.




Dass sie das auch gut schaffen wird, sieht momentan aber sehr gut aus.

Zur Zeit ist die Maus so fit, dass sie, auch wenn ich das selten auf Fotos drauf habe, weil meine Kamera dazu für gewöhnlich zu langsam ist, wenn wir mit dem Müsli kommen, immer schonmal nach oben zum Unterstand rennt, wo es dann serviert wird.


Ich gehe deshalb nicht davon aus, dass sich daran bis Samstag Nachmittag noch etwas ändern wird und Chiwa auch dann noch topfit ist, wenn Thunder bei uns einzieht und dann klar viel gerannt werden wird, weil er ja sicher den beiden Stuten zeigen möchte, was für ein toller Kerl er ist.

Das viele Gerenne Silvester oder auch die Zeit, als wir die Gaststute bei uns hatten und Chiwa da ja auch viel gerannt ist, als die neu bei uns ankam, hat Chiwa ja auch nichts ausgemacht und sie hat das gut verkraftet. Ich denke deshalb, das wird auch jetzt am Samstag alles gutgehen und Chiwa wird das viele Gelaufe gut vertragen.

Und wenn sie dann erstmal die erste Aufregung hinter sich haben und zu dritt sind, ist es insgesamt für alle Pferde dann viel sicherer, auch wenn eins davon dann mal krank werden sollte und in einem kleinen Auslauf mal alleine stehen müsste und dergleichen.

Ich werde hier natürlich auch gleich berichten, wie der Einzug von Thunder geklappt hat.

Bis dann.
LG Renate

Sonntag, 25. Juni 2017

Thunder .. eine Verlinkung aus dem Geschichten-Blog

.. weil es auch in diesen Blog rein gehört



Mehr Infos findet Ihr dann im Geschichten-Blog:


LG
Renate

Die Folgen für Chiwa und Jürgen von der letzten Rehe durch Schimmel um Raufutter

Was die erneuten Hufreheschübe durch vernantwortungslos gemachtes Futter für uns bedeutet haben

 Weil ich gerade dabei bin, mein zu volles gmx-Postfach aufzuräumen und dabei auch viele schöne alte Fotos finde, möchte ich diesen Beitrag einmal mit ein paar dieser alten Fotos bestücken.
Diese Aufnahmen stammen alle ungefähr aus der Zeit zwischen 2008 und 2009 und zeigen bis auf das allerletzte, das jüngeren Datums (2015) ist, eine Chiwa, die sich nach Jahren von den alten Hufreheschüben in 2001 und 2003 und den darauf folgenden Hufgeschwüren 2004 vollkommen erholt hatte.

 Es dauert sehr lange, bis sich Rehehufe wieder halbwegs regenerieren, nämlich Jahre.

Das war auch so, als Chiwa 2001 zum ersten Mal Hufrehe hatte, 2003 noch einmal und dann jahrelang mit den Folgen, nämlich der Neigung zu Hufgeschwüren zu tun gehabt hat. Falsche Hufbearbeitung, sowohl von uns als auch die junge Straßer-HHP, die frisch von der Schule kam oder eine Freundin, auch nach Straßer ausgebildet, die nur helfen wollte, taten ein übriges.

 Wir haben in diesen Jahren viel über die Gründe von Hufrehe gelernt. Es wurde in beiden Pensionsställen in Boksee, wo wir einige Jahre waren, auch umgesetzt und Chiwa hat dort nicht wieder Hufrehe bekommen, auch nicht, als wir mit ihr nur einen Monat auf einem Hof in Dinghorst waren, wo es leider einen Hengst und außerdem viel zu viel Klee auf der Weide gab, was man uns verschwiegen hatte. Das war offensichtlich und wir sind schnell wieder weg mit unseren Pferden, damit nichts passiert.

 Was dann 2012 und 2013 für uns und Chiwa folgte, war nicht offensichtlich, sondern erwischte uns eiskalt mitten im Winter und hat lange gedauert, bis wir realisiert haben, warum Chiwa dort immer wieder krank wurde, eins der anderen Pferde vor unseren Augen starb und viele andere mit Kolik und anderen Problemen zu tun hatten.
Wir hatten es mit drei durchaus intelligenten und gebildeten Menschen zu tun, die genau wussten, was Pferde an sich und auch solche, die zu Hufrehe neigen, brauchen.

 Auf den Fotos seht Ihr immer noch eine Chiwa, mit der Jürgen ausreiten konnte, auf dem Platz auch schnell reiten konnte, die fröhlich sogar mit Fohlen auf dem Reitplatz rumgelaufen ist und insgesamt fit und gesund war.
Mein Mann Jürgen reitet sehr gern und hat es geliebt, auf seiner Chiwa zu reiten, mit der er ohne erneuten Hufreheschub sicher noch bis heute würde schön ausreiten können oder zumindest, falls nicht, die letzten Jahre hätte genießen können.

 Wir gingen aus Boksee weg, um finanzieller sicherer zu sein und nicht so absolut abhängig von einem Auto, das auch immer einwandfrei läuft, denn die Busverbindung dahin ist von Preetz aus sehr schlecht und zu Fuß wäre es viel zu weit gewesen.
Dass dieser Umzug so dramatische Folgen durch Fehler beim Heumachen und Heulagemachen im nächsten Pensionsstall haben würde, haben wir nicht geahnt.

Dass nicht jedes Pferd gleich empfindlich auf Schimmel in falsch gemachtem Raufutter reagiert, haben wir an Prima gesehen, die das weggesteckt hat .. und auch einige der anderen Pferde damals, die wie Prima nicht davon krank geworden sind.

Das Gras auf der dortigen Weide hat Chiwa auch ohne Probleme vertragen. Dass uns dann diese erneute Hufrehe, und das dann in beiden Wintern, die wir da waren, erwischte, lag nur am falsch gemachten Raufutter.

 Im ersten Winter haben wir noch an Zufall geglaubt, aber dann gesehen, wie dieser Bauer ohne zu denken Heulage gemacht hat, nämlich im Regen im Oktober und bemerkt, das kann dort jederzeit wieder passieren.

Und nur per Zufall haben wir jetzt 4 Jahre später gesehen, wie er Heu gemacht hat ... auch so, dass dieses Heu einfach später schimmeln muss, was bei der kurzen Liegezeit sogar dann so gewesen wäre, wenn es nicht dazwischen geregnet hätte.

 Geschrieben habe ich hier in den Beiträgen davor ja schon über diese Beobachtung.

Aber was ich nochmal dazu sagen wollte ist folgendes:

Nämlich, was es bedeutet, wenn Menschen ohne zu denken provozieren, dass ihre Einstellpferde durch falsches Futter schwer krank werden.

Gestorben ist Chiwa uns damals nicht, aber war im Winter 2012 schwer krank und im Winter 2013 wirklich kurz davor zu sterben.

Das Foto links zeigt sie mit Prima und einem Isländer im Frühling 2015. Ein gebrochenes Pony, das nie mehr ganz gesund geworden ist, bis heute.

Mein Mann hätte noch so schön auf ihr ein paar Jahre reiten können, bevor sie zu alt dafür geworden ist, wenn das nicht passiert wäre.

Es sind uns nicht nur viele Tierarztkosten dadurch entstanden, Angst ohne Ende, sondern auch viel Lebensfreude genommen worden.

Das wollte ich abschließend mal anhängen, um zu verdeutlichen, was für einen Schaden Menschen anrichten können, die so Heu und Heulage machen.

Da hilft es auch keinem, wenn die nach vorn noch so nett sind, denn das können sie nie wieder gutmachen.

LG
Renate

Donnerstag, 22. Juni 2017

Mehr zum Thema Schimmel im Pferdefutter

Ingrid Vervuet und andere Experten in der Cavallo zum Thema


Ich verlinke das mal und kopiere einige wichtige Passagen auch hierher (Rest bitte nachlesen).

Wer Ingrid Vervuert ist, erzähle ich Euch am Ende dieses Beitrags.


Daraus auszugsweise:

Kein Stall ohne Schimmelpilze. Die Gift-Zwerge verstecken sich in allem, was Pferden schmeckt. Pilze sind doppelt riskant: Sie machen Pferde über die Luft und durchs Fressen krank. Atmen Tiere die gefährlichen Sporen ein, schlägt ihnen das auf die Lunge; chronischer Husten droht.
Wenn Pferde vergiftetes Futter fressen, gerät die Verdauung durcheinander; lebensgefährliche Kolik kann die Folge sein. Leber oder Nieren leiden, und selbst das Pferdehirn attackiert der Schimmel. Das Problem: Schimmelpilze verstecken sich meist so gut, dass Reiter sie nicht bemerken.
...
 Gefährlich wird es erst, wenn die Pilze sich explosionsartig vermehren.
Das kann schnell passieren: Regnet es während der Ernte oder wird das Futter falsch gelagert, bietet es Schimmelpilzen einen optimalen Nährboden.
...

Daraus auszugsweise:

 
In welchen Mengen Schimmelpilzgifte Pferden schaden und warum einige Tiere empfindlicher als andere reagieren, ist noch nicht geklärt. Viele Pferde husten bereits, wenn sie an verpilztem Futter schnuppern und entwickeln eine chronische Bronchitis, wenn Pilzsporen permanent die Atemwege reizen.
Tipp: Gehen Sie aufmerksam durch den Stall, wenn Heu oder Stroh aufgeschüttelt werden. Gutes Raufutter staubt nicht. Auch wenn Sie selbst husten, niesen oder sich jucken müssen, taugen die Ballen nichts. Pilze greifen die Leber an Schimmelpilze belasten nicht nur die Lunge.
Sie können auch die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und Koliken auslösen, wenn Pferde verseuchtes Futter fressen. Bauchschmerzen sind nur die Spitze des Eisbergs: Über die Darmschleimhaut gelangen Mykotoxine in den Blutkreislauf und schädigen Organe wie Nieren und Leber.
...


Daraus auszugsweise:

 
Fressen Pferde verpilztes Obst, kann das die Verdauung stören. Gleiches droht bei schimmeligem Brot oder Möhren. Da Koliken, schlechte Leberwerte und Appetitlosigkeit auch viele andere Ursachen haben können, wird eine Schimmelpilzvergiftung häufig nicht sofort vom Tierarzt erkannt.
Zudem ist die Diagnose schwierig: Eine Blutprobe offenbart nur, welches Organ geschädigt ist, nicht aber, welches Gift durchs Pferd geistert. "Viele Mykotoxine lassen sich nur kurzzeitig im Blut nachweisen", sagt Dr. Ingrid Vervuert. Danach verstecken sich die Gifte in den Organen.
Häufig werden Futter oder Einstreu erst verdächtigt, wenn es mehreren Pferden im Stall schlecht geht. "Mit einer Futtermittelanalyse kann man Schimmelpilzgifte gut nachweisen", meint Dr. Ayman Hashem vom Futtermittelinstitut Stade des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, kurz LAVES.
Ist das Pferd vergiftet, muss der Reiter schnell gegensteuern. "Am wichtigsten ist es, dass das Tier nur noch einwandfreies Futter bekommt", betont Dr. Ingrid Vervuert. Abhängig von den Symptomen verabreicht der Doc zusätzliche Medikamente.
...
 Deswegen prophylaktisch Mykotoxinbinder zu füttern, davon halten Fütterungsexperten wie Ingrid Vervuert dennoch nichts. Wer unsicher ist, ob das Futter gesund ist, kann Proben ins Labor schicken – oder wirft es besser weg.
...

Daraus auszugsweise:

Trotz aller Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen landet immer wieder ungenießbares Futter im Pferdestall. Meist passiert das versehentlich, manchmal auch absichtlich: Weil es dem Pferd nach der verseuchten Mahlzeit selten sofort schlecht geht, füttern einige Leute offensichtlich Angegammeltes – um Geld zu sparen.
Die Quittung kommt jedoch immer und ist teuer: Die Kosten für Tierarzt und Labor summieren sich schnell auf hunderte Euro, und einwandfreies Futter muss ohnehin noch her. Mit Schimmelpilzen ist eben nicht zu spaßen.
Info: So nehmen Sie Futterproben richtig
Welche Schimmelpilzgifte in Hafer, Heu oder Stroh stecken, zeigt sich im Labor. Dort werden die Pilze künstlich angezüchtet und dann das Gift bestimmt. Reiter können Futterproben in privaten Labors testen lassen.
...
 
Schimmelpilze können sich vor oder während der Ernte in allen Futtermitteln einnisten. Ein Beispiel: Ist Heu beim Pressen noch nass, entsteht ein idealer Nährboden für Pilze. Auch bei der anschließenden Lagerung können sich Mykotoxine bilden:
Getreide schimmelt, wenn Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu hoch sind. Auch unter Planen oder im Freien hat Futter nach der Ernte nichts verloren, weil es dort nicht richtig trocknen kann und immer wieder nass wird.
...
Mehr könnt Ihr lesen, wenn Ihr den ganzen Artikel, der aus mehreren Seiten besteht, mal komplett durchlest.

...
Wer ist Ingrid Vervuert?

Unten findet Ihr ihren Lebenslauf .. sie ist eine absolute Fachfrau für Tierernährung:


LG
Renate
 

Mittwoch, 21. Juni 2017

Wie sich die Natur verändert - Teil 22

Blühender Hornklee, die Pfaffenhütchen setzen grüne Blüten an und mehr

Auf dem Foto links ist relativ gut eine Weidelgras-Art zu erkennen.

Weidelgras sieht sich so ähnlich, dass ich mir nicht zutraue, jetzt zu sagen, welche es genau ist. Weidelgras neigt dazu, besonders viel Fruktan zu bilden.

Das Foto habe ich bei uns neben der Weide am Radweg aufgenommen.

Oben Kamille, die anfängt zu blühen, aber noch sind es nur gelbe Köpfe ohne weiße Blütenblätter, die da zu sehen sind.

Rechts stehe ich mit Boomer vor einem Strauch Pfaffenhütchen, der jetzt auch wieder dabei ist, seine zuerst nur grünen Blüten- und Fruchtstände auszutreiben, die erst im Spätherbst so herrlich bunt aussehen werden.

Oben, links und unten könnt Ihr diese Blüten- und Fruchtstände des Pfaffenhütchens genau sehen.

Ich werde, wenn ich dran denke, auch fotografieren, wie die später aussehen, wenn sie Farbe annehmen.

Rechts ein kleiner Walnussbaum.

Ich finde immer wieder Walnussschalen bei uns auf der Weide, aber ich habe bis heute keine Ahnung, wo der große Baum steht, wo die herkommen. Aber es muss irgendwo in der Nähe sein.

Der kleine Baum bei uns im Knick ist sicher ein Ableger davon.
Oben Klebkraut oder Klettenkraut .. wir nennen es in Holstein eher Klettenkraut mit den nun kleinen Kügelchen, die diese Eigenschaft haben, überall dran zu kleben und sicher dieser Pflanze ihren Namen gegeben haben.

Klettenkraut oder Klebkraut gehört zu den bei Hufrehe guten Heilkräutern.

Ich hatte Euch ja versprochen, Bilder zu machen, wenn die Kleeart, die ich neulich gefunden hatte, blüht. Habe da schon vermutet, es könnte Hornklee sein.

Es ist auch Hornklee, jetzt blüht der nämlich.

Rechts und nachfolgend etliche Aufnahmen davon von allen Seiten und verschiedenen Pflanzen.





So, ich glaube, nun habt Ihr den Hornklee sehr gut sehen können.

Wie alle Kleearten ist es eine Pflanze, von der Pferde, die zu Hufrehe neigen, nicht zu viel fressen sollten.

In der Menge, wie er bei uns vorkommt, scheint er Chiwa nicht zu schaden, der geht es nach wie vor sehr gut.
Der bunte Hohlzahn blüht bei uns jetzt auch. Siehe rechts und unten.

Wir haben noch eine andere Hohlzahn-Art bei uns, aber die blüht momentan noch nicht.

Der bunte Hohlzahn kommt bei uns nur vereinzelt vor. Der ist nicht grundsätzlich so klein, sondern kann recht hoch werden.



Mal keine Pflanzen, sondern ein wenig Abschweifen auf ein paar Pferdefotos und Bilder von Jürgen, Boomer und mir.


Die Pferde trinken übrigens trotz der Wärme im Moment immer noch sehr wenig.

Bildunterschrift hinzufügen
Oben eine ganz feine Grasart. Bei den Gräsern ist das so schwierig rauszufinden, was es ist, dass ich das lieber weitgehend sein lasse.

Unten Zaunwicken in der Nähe unseres Unterstandes.




Links Binsen und dahinter Weißklee und Hahnenfuß in Gesellschaft.

Unten die Lärchen, die jetzt überall frische zarte Triebe kriegen.

Rechts eine Brombeerhecke auch im Knickbereich bei uns, die jetzt überall blüht.

Verschiedene noch zum Teil recht hoch stehende Gräser ganz unten auf dem kürzlich erst neu aufgemachten kleinen Weidestück.

An manchen Stellen haben Chiwa und Prima das schon recht kurz gefressen, an anderen nicht, wie man hier deutlich sieht.

Auch da unten sind ab und zu Binsen dazwischen, die auch gerade blühen.
Oben noch ein Foto vom Hornklee und unten eine Sauerampfer-Pflanze mit leuchtend roten Blättern, wovon ab und zu welche dazwischen sind.

Ich habe heute ganz unten abgeäppelt und Jürgen hat oben den Zaun freigeschnitten.

Chiwa war zu mir runtergekommen, Prima blieb oben bei Jürgen.



Das Foto unten mache ich mal ganz groß. Ihr könnt, wenn Ihr genau hinschaut, darauf eine ganze Menge Heißluftballons in der Ferne sehen, die von der Kieler Woche rüber geflogen sind, aber leider ziemlich weit weg waren.

Ich hoffe, man erkennt sie.


Da waren wir dann in Aufbruchsstimmung. Es war schon spät und wir sind dann nach Hause gefahren.

Rechts sehr hübsche Bodendecker, die ich neben unserem heutigen Parkplatz in der Breslauer Straße aufgenommen habe.

Nachti
Renate