Montag, 19. November 2018

In Kleinmengen für Pferde gesund - Teil 29

Kohlrabi


Kohlrabi ist anders als andere Kohlsorten. Der bläht nämlich nicht. Das gilt auch für die zarten Herzblätter, die besonders gesund sind.

Wenn Ihr mögt, dürft Ihr deshalb Euren Pferden ruhig mal einen ganzen Kohlrabi kleinschneiden, mit ins Müsli mischen oder aber die Stücke aus der Hand füttern.

Unsere Pferde mochten ab und zu mal Kohlrabi übrigens alle gern.
Ich habe extra nachgeschaut und diverse Links gefunden, die definitiv aussagen, nein Kohlrabi bläht nicht .. und da der nicht bläht, schadet einer davon auch keinem Pferd, sondern ist supergesund.

Ich kopiere Euch nun nochmal alle Links, die ich mir zu Kohlrabi rausgesucht habe, hier dazu und da wieder raus, was in diesen Links besonders wichtig zu wissen ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlrabi

100 g Frischsubstanz des essbaren Anteils der Knolle enthalten im Mittel 91,6 g Wasser, 1,9 g Protein, 0,1 g Fett, 3,8 g Kohlenhydrate und 1,4 g Ballaststoffe. An Mineralstoffen sind Kalium (380 mg), Calcium (70 mg), Phosphor (50 mg), Magnesium (45 mg) und Eisen (0,9 mg) zu nennen. An Vitaminen sind Vitamin C (65 mg), Vitamin A (Carotin, 0,2 mg), Vitamin B1 (0,05 mg), Vitamin B2 (0,05 mg) und Niacin (1,8 mg) vorhanden. Der physiologische Brennwert beträgt 103 kJ/100 g (24 kcal/100 g).
Der Geschmack des Kohlrabi beruht auf dem Gehalt an Zucker, Fruchtsäuren und Senfölglykosiden. Bei den Fruchtsäuren dominieren Äpfelsäure und Citronensäure deutlich.
Kohlrabiblätter haben gegenüber der Knolle einen rund doppelt so hohen Gehalt an Vitamin C, der Gehalt an Carotin beträgt das 100-fache, der an Calcium und Eisen das 10-fache. 
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 https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/kohlrabi

Kohlrabi zeichnet sich durch seine gute Bekömmlichkeit aus. Während andere Kohlsorten oft einen unangenehmen Blähbauch mit sich bringen, lässt sich Kohlrabi auch gut roh verspeisen. Denn Kohlrabi bildet während der Verdauung nicht so viele Gase wie andere Kohlsorten.
Die Kohlsorte ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Zu den wichtigsten Mineralstoffen in Kohlrabi zählen:
Doch auch der Vitamin-Anteil in Kohlrabi ist nicht zu verachten. Aber was für Vitamine stecken konkret darin? In dem Gemüse finden sich zum Beispiel Beta-Carotin und Vitamin C. Gleichzeitig enthält die Knolle Vitamin B1, B2, B6 und E sowie Folsäure.
Insbesondere die Vitamine der B-Gruppe sind gut für das Nervensystem, die Muskeln und die Durchblutung. Vitamin E ist hingegen gut für Haut und Haar. Es sorgt zudem für bessere Cholesterinwerte.
Vitamin C stärkt das Immunsystem und macht den Körper weniger anfällig für Infektionen. Schon 100 Gramm Kohlrabi decken den Tagesbedarf an Vitamin C zur Hälfte.

Auch die Blätter von Kohlrabi haben wertvolle Inhaltsstoffe

Nicht zu verachten sind auch die Herzblätter des Gemüses. Denn diese besitzen zum Teil sogar noch mehr Nährstoffe als die Knolle selbst und sollten daher beim Kochen unbedingt mitverwendet werden.  
So weisen die Blätter im Vergleich zur Knolle einen rund doppelt so hohen Gehalt an Vitamin C auf, der Gehalt an Beta-Carotin ist 100-mal höher und der an Kalzium und Eisen beträgt das 10-fache.

Wie viele Kalorien hat ein Kohlrabi?

Kohlrabi eignet sich unter den Gemüsesorten besonders gut für Abnehmwillige und all jene, die sich gesund ernähren möchten. Das Gemüse liefert pro 100 Gramm lediglich 24 Kilokalorien (kcal) und enthält kaum Kohlenhydrate sowie nahezu gar keine Fette. Damit zählt Kohlrabi zu den idealen Nährstofflieferanten in der Kohl-Welt.

Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/kohlrabi

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https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Kohlrabi-gesund-zubereiten,kohlrabi154.html


Kohlrabi enthält fast kein Fett und kaum Kalorien. Auch die Schale ist essbar. Ist sie fest und faserig, muss sie allerdings abgeschält und getrennt verwertet werden, zum Beispiel in einem Fond mit Apfelsaft, Essig und einem Lorbeerblatt.
Wie andere Kohlsorten enthält Kohlrabi viel Vitamin C, aber auch die Vitamine A, B1, B2, B3 (Niacin), B7 (Biotin) und K und Folsäure (Vitamin B9). Außerdem liefert Kohlrabi Kalzium für den Knochenaufbau, Eisen für die Blutbildung und Magnesium für Muskeln und Herz. Die in der Knolle enthaltenen Senföle unterstützen die Abwehrkräfte, beruhigen Magen und Darm.
Besonders viele Vitamine und Mineralstoffe stecken in den Blättern, zum Beispiel Vitamin A und C, Kalium für den Wasserhaushalt und Phosphor als Baustein für Zähne und Knochen.

Kohlrabi schonend zubereiten

Kohlrabi ist leicht verdaulich und gut bekömmlich. 
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 https://www.apotheken-umschau.de/Kohlrabi

 Als typisch deutsch gilt der Kohlrabi – in anderen Ländern wird er kaum verzehrt. Dabei enthält er verschiedene Mineralstoffe und Vitamine. Er eignet sich als Rohkost genauso wie als Gemüsebeilage 
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Inhaltsstoffe: Unter anderem Magnesium und Selen

Im Kohlrabi sind zum Beispiel Magnesium, Selen und Kalzium enthalten. Folsäure, B-Vitamine und Vitamin C kommen ebenfalls in der Knolle vor. Die Herzblätter des Kohlrabis enthalten im Verhältnis zum Gewicht übrigens noch mehr Nährstoffe als die Knolle selbst. Sie können beim Kochen mitverwendet werden.
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Nährwerttabelle: Kohlrabi (pro 100 Gramm)


Energie


kcal
24

Fett


gesamt (g)
Spuren

Kohlenhydrate


gesamt (g)
4

Mineralstoffe (mg)


Natrium (Na)
20
Kalium (K)
320
Calcium (Ca)
60
Magnesium (Mg)
45
Phosphat (P)
50
Eisen (Fe)
0,5
Zink (Zn)
0,3

Vitamine


Beta-Carotin (µg)
200
Vitamin E (mg)
0,4
Vitamin B1 (mg)
0,05
Vitamin B2 (mg)
0,05
Vitamin B6 (mg)
0,07
Folsäure (µg)
70
Vitamin C (mg)
65

LG
Renate

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