Mittwoch, 31. Januar 2018

So lief das hier Ende Januar

- Überhaupt, denn wir hatten ein paar Problemchen, und auch vom Wetter her -

 Diese Fotos sind alle von gestern, dem 30.01.18.

Nach diversen Problemen lief da zumindest das Internet über unseren Ersatz-Surfstick wieder, aber langsam, denn das Ding geht erstens nur immer an einem von zwei PCs, und das noch in einer ungewohnt langsamen Geschindigkeit.

Es war gut, dass es nun überhaupt erstmal lief, so konnten wir zunächst das tun, was eigentlich schon etwas früher dran gewesen wäre, nämlich Heu holen fahren, was sein musste.

Die Sonne schien nach dem Gruselwetter davor den ganzen Tag. Das war schön und trocknete auch wieder was von dem mal wieder viel zu vielen Wasser weg.

Während Jürgen das Auto umpackte, damit das Heu besser rein geht, habe ich erstmal mit Boomer eine Gassi-Runde durch den Klosterforst gedreht.





 Jürgen und ich nun unterwegs zum Heukaufen zur Raisdorfer Mühle. Man sah überall noch die Spuren vom Dauerregen am Tag zuvor.

Da heute der Zuschuss von Jobcenter gebucht war, den wir jeden Monat kriegen, sind wir gleich nochmal los gewesen, beide Sorten Müsli, ein paar Tüten Leckerlis und einen Vorrat Horsehage Heulage sowie noch mehr an Heuvorrat holen. Waren zwei Touren, weil alles gar nicht auf einmal ins Auto gepasst hätte.

Nun reicht das alles erstmal wieder ein Weilchen, ewig natürlich nicht, denn wir haben ja nur einen PKW für den Transport.



 Da waren wir bei den Hoppas angekommen.

Chiwa spielte erstmal wieder mit Thunder ihr Spielchen, wer ist zweiter in der Rangfolge, und Thunder sagte ihr, auch wenn Du ein Weibchen bist und ich Dir nichts tue, dennoch ich.

Die zwei sind immer wieder drollig, wenn man sie beobachtet.

Ich habe auch bei Lidl heute erstmal für zwei Tage eingekauft. Freitag muss ich da wieder los und alles ergänzen.

Jürgen hat übers Net bei O2 was gefunden, wo man dem Support schreiben konnte, dass wir hier Probleme haben, aber noch haben die sich nicht gemeldet.

Nur diese Fotos hochladen dauert über eplus genauso lange wie früher die umfangreichen, die ich immer mit der Digicam gemacht habe. Diese Händybilder lädt DSL sonst binnen Sekunden.

 Die gnadenlose Überschwemmung, die vorgestern unten war, war gestern nur noch halb so wild.

Heute hat es zwar wieder geregnet, aber ganz so krass wie vorgestern war es nicht und soll auch nicht stundenlang durchregnen.

Auch in den kommenden Tagen Anfang Februar wird es ähnlich weitergehen. Regen und Sonne werden sich abwechseln. Frost oder Schnee habe ich aber nicht in der Wettervorhersage gesehen.
 Um sowohl die aufgeweichte Wiese zu schonen und auch nicht Gefahr zu laufen, dass Jürgen sich womöglich dort festfährt, haben wir das Auto lieber draußen stehen lassen. Das ist vom Ausladen her zwar umständlich, aber sicherer.

Als wir bei den Pferden waren, war ein Gartenarbeiter-Trupp dabei, die Bäume auszuschneiden.











 Bei Facebook schrieb eine Freundin aus Bayern, dass die Stare schon zurück wären.
 Im Radio hörte ich, dass die Störche auch schon zurück sein sollen.

Das spricht irgendwie dafür, dass für dieses Jahr einen sehr frühen Frühling kriegen könnten.

Schlecht wäre das nicht.

 Während ich hier mühevoll ein Foto nach dem anderen lade, muss ich ein bisschen durch die Blumen noch was vollkommen anderes erzählen, das mir nach einem endlos langen Gespräch auf dem Lidl-Parkplatz gestern mit jemand, wo ich sicher nie drauf gekommen wäre, durch den Kopf geht.

Nämlich die Überlegung, was jemand davon haben könnte, zwei Menschen, die schon im Streit aneinandergeraten sind, so aufeinanderzuhetzen, dass sich zwei Frauen dann gegenseitig bekämpfen wie die Furien.
 Das fing damit an, dass Jürgen und ich nach dem Pferdeversorgen noch was einkaufen gefahren waren und mit einem Ehepaar wirklich mehr als heftig aneinandergerieten. Jürgen schaffte es, das alles in so ruhige Bahnen zu lenken, dass wir dann anfingen, miteinander zu reden.

Ich muss dazu sagen, dass mir schon vor ein paar Monaten ein paar zeitliche Aussagen in einer Sache aufgefallen sind, die so nicht haben ablaufen können, denn die Zeitspanne, wo das alles reingehören sollte, war dazu viel zu kurz.

 Wie sehr man sich zuweilen irren kann, wenn man mit jemand Krach hat und dann plötzlich die merkwürdigsten Dinge passieren, die ein Leben komplett ruinieren können, das weiß ich durch die Trennung von meinem Ex-Mann und die anfänglich eigentlich durchaus positive Anfangsphase zwischen Jürgen und mir und ihm und seiner neuen Flamme damals.
Aber dann passierten halt diese vielen ominösen Dinge, die ich den beiden einerseits zwar zutraute, andererseits aber meine Zweifel hatte, dass sie das wirklich wären, denn dazu brauchte man sehr gute Internet-Kenntnisse.
 Die hatten die zwei aber beide nicht, aber ich hatte auch keine Idee dazu, wer sonst ein Interesse daran haben könnte, sowas zu tun und warum.

Teilweise dachte ich, mein Ex ist ein guter Handwerker und war für manche Menschen, die später in die ganze Sache verwickelt waren, sicher nützlicher als ich.

Aber reichte das als Grund aus?

Ich habe jahrelang sonstwem unterstellt, möglicherweise diese Sachen gemacht zu haben.

Es mag sein, dass ich in diesen Jahren einen regelrechten Wahrheits-Tick entwickelt habe, denn ständig hinters Licht geführt zu werden, ist eine Gemeinheit ohne gleichen, die ganz sicher auch Folgen für die psychische Weiterentwicklung der Personen hat, die Opfer solcher Aktionen werden.




 Ich habe ca. 4 Jahre gebraucht, bis ich über einen Fehler, den da jemand machte, dann plötzlich ahnte, welche beiden Personen da von Anfang an Hand in Hand gearbeitet haben. Der einen habe ich das zwar immer zugetraut, aber der anderen in keiner Weise.

Noch zwei weitere Jahre später eröffnete sich mir nur schemenhaft ein mögliches Motiv.

Bei diesem möglichen Motiv könnte es sich um einen Kinderwunsch der beiden handeln, der mit einem eigenen Kind nicht zu verwirklichen war.

Lange habe ich gedacht, es wären nur sadistische Machtspiele.

Ein Motiv für etwas herauszufinden, was Menschen tun, ist nie einfach, besonders dann nicht, wenn sie in aller Heimlichkeit vorgehen.




 Seit wir uns gestern sehr lange und umfänglich unterhalten haben, muss ich heute sagen, wir sind zwar devinitiv gestalked worden, es hat auch jemand in der Anfangszeit etwas getan, was für uns hätte ganz übel ausgehen können, nämlich wenn wir diese Pachtweide hier nicht bekommen und vollkommen in der Luft gehangen hätten, aber .... was dann danach passierte, kann auch ganz andere Gründe haben.
 Ein Stück Pachtland in der Feldmark Preetz zu bekommen, ist nicht leicht. Noch schwieriger ist es, ein Stück gutes Pachtland zu bekommen, das nicht in einer Senke liegt und eigentlich für Pferde nicht brauchbar ist .. und noch schwieriger ist es, ein Stück Pachtland zu bekommen, wo bereits ein genehmigter Pferdestall draufsteht, der so auch stehenbleiben darf und gleich genutzt werden kann.
Zwei Kampfhennen so aufeinanderzuhetzen, dass irgendwann eine davon geht, schafft möglicherweise Platz in einer so beliebten Ecke.

 Oben fressen übrigens Thunder und Chiwa aus derselben Futtermulde, ein bisher noch eher seltenes Bild. Chiwa und Prima tun das ja häufiger.

Wenn einem mal jemand was getan hat, denkt man bei der nächsten Aktion sicherlich gleich, diese Person war das wieder. Das ist nicht von der Hand zu weisen.

 Darauf, dass jemand genau dort aufbaut, wo Leute tief verletzt aufeinander losgehen, bin ich weder damals nach dem Einreichen meiner Scheidung gekommen noch bisher heute.

Nach diesem langen Gespräch gestern sehen Jürgen und ich das ein wenig anders.

Ich deshalb, weil mir schon vorher ein paar zeitliche Widersprüche aufgefallen sind, die ich in diesem Zusammenhang unlogisch fand.

Aufgrund meiner Wut habe ich diesen kleinen Widersprüchen nur keine Bedeutung beigemessen.

Vielleicht hätte ich das von Anfang an tun sollen.

Nun ja .. und ansonsten sahen wir heute zwei uns doch sehr bekannte Kindergesichter und eine uns genauso bekannte Hundenase aus dem Wald herauskommen und gleich auf der Hacke umzudrehen und wieder in den Wald hineinlaufen, als sie uns bemerkten.

Ich sage mal nicht mehr.

Auch was ich damit meine, muss man sich jetzt zwischen den Zeilen herauslesen.

LG
Renate

Freitag, 26. Januar 2018

Heute war es draußen fast wie im Frühling

Nur Pferdefotos von einem zwar diesigen, aber herrlichen Tag

 Das Wetter ist momentan so schön, es kommt einem so vor, als ob es schon Frühling werden will.

 Es ist ganz warm, tagsüber gehen die Temperaturen an die 10 Grad plus ran, nicht windig und manchmal kommt sogar fast die Sonne durch die Wolken .. aber nur fast, nicht ganz. Der Himmel ist aktuell ziemlich bedeckt.

 Alle möglichen Pflanzen fangen schon an zu wachsen, die Büsche kriegen dicke Knospen und unterwegs in den Gärten unserer Nachbarn findet man auch schon die ersten Frühlingsblumen.

 Auch der Gesang der Vögel hat was, das einen an Frühling erinnert. Die schlagen schon so fröhliche Töne an.

So kann das von mir aus gern bleiben, was man ja aber nicht wissen kann, denn schließlich haben wir noch Ende Januar und der Winter kann noch lang werden.

 Geregnet hat es über Nacht gar nicht.

Das Weideland sieht schon wieder relativ gut aus, die Unterstände sind drinnen auch alle trocken und schön. Gott sei Dank.

 Bilder von ganz unten, wo ich heute Äppel sammeln war.

 Die Schmuddelpferde waren heute so trocken, dass Jürgen sie mal striegeln konnte und das auch gründlich gemacht hat, als ich unten abäppeln war.

Nun sehen sie erstmal wieder etwas sauberer aus.

 Da war Jürgen fertig und holte mich hoch, Feierabend machen, denn wir wollten nach den Pferden noch schnell zu Lidl, bissel was einkaufen fürs Wochenende.

 Die drei nun schön sauber geputzt beim Abendessen.

 Und alle nochmal von etwas näher dran.

 Gesund sind nach wie vor alle.

 Jürgen hatte da schon alles zusammengepackt.


 Da gab es noch Leckerlis von Herrchen.

 Und dann musste das Putzzeug noch in die Kiste rein.

Und das letzte Fotos ist eins von Boomer schon zu Hause.

LG
Renate