Mittwoch, 31. Juli 2019

Lärchen

Die Fotos davon sind von Ende Juli 2019

Also, das sind nun mal Fotos von Lärchen.

Auch wenn Lärchen wie Laubbäume ihr Laub abwerfen, sind das keine Laubbäume, sondern Nadelbäume und gehören zu den Kieferngewächsen.

Lärchen sind nicht giftig für Pferde. Das sind ja nicht alle Nadelbäume .. allenfalls in zu großen Mengen vielleicht schädlich. Ich denke allerdings nicht, dass Pferde nun so große Mengen von Lärchen fressen oder abknabbern werden, wenn welche im Knick oder auf der Weide zu finden sind.
Ich suche Euch mal nen Link über Lärchen allgemein raus.

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4rchen

Da könnt Ihr, wenn Ihr möchtet, noch mehr über Lärchen nachlesen.

Und dann habe ich auch noch einen Link in Bezug auf Lärchen und Pferde.

Da könnt Ihr dann auch sehen, dass Lärchen für Pferde ungiftig sind. Es sind da noch alle möglichen anderen auch für Pferde ungiftigen Bäume aufgeführt.

https://www.botanikus.de/informatives/giftpflanzen/giftpflanzen-und-tiere/pferde/ungiftige-baeume-und-straeucher-fuer-pferde/

Rest sind nun nur noch Fotos von etwas kleineren Lärchen, die in unserer Nähe wachsen und so ich gut rankam, um die mal zu fotografieren.

Lärchen können ja sehr hoch werden, wo das dann meistens nicht mehr so gut geht.




LG
Renate

Sonntag, 28. Juli 2019

Rosen mit den ersten Hagebutten (erstmal den dicken runden)

Fotos von Ende Juli 2019

Hagebutten gehören ja zu den besonders gesunden Sachen für Pferde.

Ganz allgemein dürfen sie gern an Rosen knabbern, klar auch an den Blättern und so weiter.

Hagebutten haben wir, als die Pferde noch bei uns waren, aber zu der Zeit immer extra für sie gesammelt und sie ihnen als zusätzliche Leckerlis oder auch Beigabe in ihr Müsli dann gegeben.
Momentan sind erstmal die dicken runden Hagebutten soweit. Die sind immer als erste reif. Ist jedes Jahr so. Später kommen andere Hagebutten. Man kann oft noch bis fast in den Winter hinein welche finden und den Pferden damit eine Freude machen .. und nicht nur das .. die stecken voller gesunder Inhaltsstoffe.

Ich habe über Rosen und Hagebutten schonmal was geschrieben. Ich suche jetzt mal den Link dahin. Da findet Ihr dann mehr Infos.




https://hufrehe-blog.blogspot.com/2019/04/heckenrosen.html

LG
Renate

Mittwoch, 24. Juli 2019

Nochmal Ebereschen

Welche mit reifen Früchten von Ende Juli 19

Weil die Ebereschen jetzt gerade ihre typischen roten Beeren haben, habe ich die nun nochmal fotografiert.

Dass Ebereschen nicht zu den Eschen gehören, hatte ich ja im ersten Text über Ebereschen schon erzählt.

Da findet Ihr auch ein schönes Video am Ende, dass Wildpferde die Beeren gern fressen, weil die eben nicht giftig für Pferde sind .. auch wenn man das immer wieder liest, warum auch immer.

Ich verlinke Euch zum Nachlesen und Video anschauen, falls Ihr das noch nicht kennt, hier mal den alten Text:

Ebereschen Mitte Mai 19 aufgenommen - zur Blütezeit

LG
Renate

Sonntag, 21. Juli 2019

Pfaffenhütchen im Sommer

Aufgenommen Mitte Juli 2019

Falls bei Euch im Knick Pfaffenhütchen wachsen sollten, eine Warnung, die sind sehr giftig und in der Zeit, wo sie nicht wie im Spätherbst und Winter diese leuchtenden Früchte tragen, eigentlich sehr unscheinbar.

Wir hatten in der Feldmark mehr außen im Knick drei Stück von diesen Sträuchern und auch in der Nähe wuchsen noch mehr davon.

Diese hier habe ich am Postsee in einem Knick aufgenommen .. und zwar jetzt vor einigen Tagen Mitte Juli.

Ihr könnt da sicher sehen, wie unauffällig Pfaffenhütchen aussehen, wenn ihre Fruchtstände noch nicht so schön bunt sind.

Ich fotografiere die für Euch sicher auch nochmal später im Winter, wenn sie dann auffallen.

Also falls Ihr sowas bei Euch in der Nähe der Pferde seht .. Vorsicht ... immer so weit zurückschneiden, dass sie da ganz bestimmt nicht rankommen.

Ich verlinke auch mal aus Wikipedia, wie giftig Pfaffenhütchen sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_Spindelstrauch

Daraus ein wichtiger Auszug:
...
Alle Pflanzenteile des gewöhnlichen Spindelstrauches sind giftig. Vor allem in den Samen befinden sich Steroidglykoside (Cardenolide), außerdem die Alkaloide Evonin, Koffein und Theobromin. Die Rinde enthält Bitterstoffe, Gerbstoffe und Phlobaphene, die Blätter auch Triterpene.
Der Verzehr von Samen führt zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Dabei kann es zu einer starken Reizung des Magen-Darm-Traktes kommen. Die Glykoside wirken außerdem auf die Herzmuskulatur. Auch Nierenschädigungen, Kreislaufkollaps, Benommenheit und Leberschwellungen gehören zu den Symptomen, die bei dem Verzehr der Früchte auftreten. Vergiftungen treten vor allem bei Kindern auf, die sich von den attraktiv aussehenden Früchten verführen lassen. Dabei kann es zu Leber- und Nierenschäden, je nach Schweregrad auch zum Tod kommen. In der Literatur finden sich unterschiedliche Angaben darüber, welche Dosis bereits tödlich wirkt. Alle Krankheitszeichen können noch 18 Stunden nach dem Verzehr der giftigen Pflanzenteile auftreten. Zu den Erste-Hilfe-Maßnahmen gehören das Auslösen von Erbrechen sowie die Verabreichung von Aktivkohle. Weitere Maßnahmen sind Magenspülungen, die Verabreichung von Mucilaginosa, um die Reizung des Magen-Darm-Traktes zu mindern, und Gabe von Barbituraten und Benzodiazepinen, um den Krämpfen entgegenzuwirken.[10]
...

 

Bei uns sieht man Pfaffenhütchen oft in Gärten oder Parks .. weil die eben im Herbst und Winter so hübsch sind.

 

LG

Renate

 

Mittwoch, 17. Juli 2019

Weiße, schwarze und rote Johannisbeersträucher mit Früchten

Die Fotos sind von Anfang Juli 2019

Über Johannisbeeren und Pferde habe ich vor einer Weile schon einmal was geschrieben.

Da die Früchte jetzt reif sind und in unserer Ecke auch alle drei Sorten wachsen, nämlich weiße, rote und auch schwarze Johannisbeeren, habe ich sie nur neulich abends nochmal für Euch fotografiert.

Mit den Johannisbeerfrüchten habe ich früher unsere Pferde sogar oft extra gefüttert, als wie noch bei uns gelebt haben ... klar in so kleinen Mengen, wie man das bei Obst eben tun sollte. Zu viel Obst ist auch bei gesunden Sachen irgendwann für das empfindliche Verdauungssystem von Pferden halt doch zu viel.

Rechts weiße Johannisbeeren.

Oben uns links schwarze Johannisbeeren.

Oben rote Johannisbeeren.

Und nun der Link zu meinem ersten Text über Johannisbeeren, wo ich alles mögliche schon damals für Euch rausgesucht habe und Ihr das bei Interesse gern nochmal nachlesen könnt.

https://hufrehe-blog.blogspot.com/2019/06/johannisbeeren.html



LG
Renate

Montag, 15. Juli 2019

Haselnuss-Sträucher mit Haselnüssen

Die Fotos sind von Anfang Juli 19

Nur mal so ... neue Fotos von Haselnuss-Sträuchern, weil jetzt die Nüsse schon gut zu sehen sind,  die sich bilden.

Ansonsten habe ich ja schon über Haselnuss-Sträucher und Pferde geschrieben und Euch erzählt, die gehören zu den gesunden Sträuchern im Knick und auf der Weide. Ich verlinke Euch das aber nochmal für alle, die es gern noch einmal genau nachlesen möchten.



Der Bericht von Anfang Juni:

https://hufrehe-blog.blogspot.com/2019/06/haselnuss-straucher.html



Und der Bericht aus Februar 19:

https://hufrehe-blog.blogspot.com/2019/02/haselnuss-strauch.html



LG
Renate

Freitag, 12. Juli 2019

Nochmal verschiedene Weiden

Aufgenommen Anfang Juli 19

Ich habe ja schon zweimal was über Weiden geschrieben und auch erzählt, die gehören zu den besonders gesunden Bäumen auf einer Pferdeweide und auch im Knick .. und sogar zu den Heilpflanzen, die man gern bei Bedarf extra für Pferde pflücken kann und die die Tiere, weil sie das instinktiv wissen, dann auch gern fressen.

Weiden können sehr unterschiedlich aussehen und ich traue mir das hier nicht wirklich zu, genau zu sagen, was ich Euch für Weiden fotografiert habe.

Die Fotos sind alle von Anfang Juli und am Postsee aufgenommen.

Manche der Weiden haben ganz schmale Blätter, andere nicht und bei manchen würde ich sagen, das sind sogenannte Trauerweiden, ohne mich zu 100 % darauf festzulegen .. das sind die, wo die Zweige bis auf den Boden hängen.

Ich habe ja schon 2 x was über Weiden und ihre Wirkung auf Pferde für Euch aufgeschrieben, einmal mit Fotos von Harlekinweiden erst kürzlich und dann schon sehr früh im Jahr mit Fotos von erstmal nur den Weidenkätzchen.

Die beiden Texte verlinke ich Euch hier mal rein zum Nachlesen, denn da sind schon alle möglichen Infos über Weiden dabei.





https://hufrehe-blog.blogspot.com/2019/06/harlekinweiden.html

Das ist der jüngere mit den Fotos von Harlekinweiden.





https://hufrehe-blog.blogspot.com/2019/03/weiden-gehoren-zu-den-besonders-guten.html

Und der Link oben ist der aus März 19 mit Fotos von nur Weidenkätzchen und allen möglichen Infos über Weiden als Heilpflanzen und so weiter und so fort.

Egal wie die Weiden bei Euch aussehen mögen, gesund für Pferde sind die alle und es ist gut, wenn sie auf der Weide oder in der Nähe wachsen.






LG
Renate