Freitag, 13. Dezember 2019

Meine ganz individuellen Erfahrungen und Gedanken rund um Rehepony Chiwa - Teil 10

Ab Mai 2007, ein paar glückliche Monate auf Hof Altmühlen mit einem gesunden Chiwa-Pony

Mein Ex tat in den ersten Monaten freundlich, wir hatten viel Kontakt.

Ob es so war oder nicht, weiß ich nicht genau, aber vermute, er wollte nur wissen, wie eng die Beziehung von Jürgen und mir werden würde, damit er zum Angriff übergehen und mir den Unterhalt komplett streichen könnte.

Geld war für Hansi schon immer das A und O .. Geld, um es für seine eigenen Interessen ausgeben zu können, nicht für andere.



Chiwa und Prima hatten sich gut in die Herde eingelebt. Oben Jürgen mit Prima, rechts mit Nixe.

Wir waren oft da und ich glaube, dass Esther ohne Gehetze von der Seite meines Ex und böse Intrigen meinen Jürgen sogar mochte.

Nun ja ..wir hatten viel Kontakt zu Esther, Raphael und den Pferden auf dem Hof, auch allen, und natürlich auch zu Chiwa, Prima, Nixe und Reno.





Meine Mama, die zunehmend immer mehr am rumtüdeln und nicht einfach zu pflegen war, nahmen wir meistens mit zu Esther und den Pferden.

Sie selbst versuchte wirklich, Prima zuzureiten und hatte damit auch einen gewissen Erfolg. Wenn sie mehr Zeit gehabt hätte, ich glaube, sie hätte das geschafft, aber die Zeit blieb ihr nicht und wir haben es später nicht geschafft. Von uns kann keiner so reiten wie Esther, die einfach begnadet ist, immer war.

Wir machten bei ihr außer Pferde streicheln nur mit Chiwa Bodenarbeit.


Oben Reno und Prima vorn, Jürgen dabei.

Rechts Nixe und ich. Ich würde Nixe nicht mit Maulkorb grasen lassen, aber nun ja .. auch damit konnte ich leben .. mit einem gewissen Magengrummeln, weil ich von diesen Maulkörben für Pferde überhaupt nichts halte.








Chiwa zog sich übrigens einen Maulkorb samst Halfter binnen nur wenigen Sekunden aus .. Esther hatte die Zeit gestoppt.

Schlaues Pony.

Es ging ihr auch ohne dieses Ding bei Esther sehr gut.







Ich bin jetzt im Juli 2007 angekommen.

Es war alles eitel Sonnenschein und Rehepony Chiwa ging es auch gut.

Wir unternahmen auch sonst viel mit der ganzen Familie, den Pferden ging es gut und ich kriegte zum Geburtstag von Esther ein ganz besonderes Geschenk, nämlich Reitstunden bei ihr für mich und Jürgen. Ich war schon 4 Jahre und Jürgen 33 Jahre nicht mehr geritten. Das war toll.

Damit mache ich dann bald weiter.



Die Fotos und Infos stammen im nächsten Teil dann aus einem Text vom 23. August 2012 unter dem Titel: "Eigene Pferde - Unsere stolzen Freunde - Teil 18".

LG
Renate

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