Donnerstag, 3. Dezember 2020

Pferde, Weide und Knick - Teil 1

 Hainbuchen

Auch wenn Hainbuchen als Buchen bezeichnet werden, müsst Ihr die nicht mit den richtigen Buchen verwechseln, bei denen man in bestimmten Jahreszeiten sehr auf Pferde aufpassen muss.

Ihr erkennt Hainbuchen daran, dass die Blätter nicht so glatt sind wie die von Rotbuchen. Die wirken eher ein wenig gewellt. Hainbuchen werfen im Herbst auch keine Bucheckern ab, und das ist wichtig dabei.

Sie gehören zur Unterfamilie der Haselnussgewächse und zur Familie der Birkengewächse.


Das könnt Ihr in Wikipedia gut nachlesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hainbuche 

Manchmal werden Hainbuchen auch als Weißbuchen bezeichnet.

https://www.gartenjournal.net/hainbuche-giftig

Hainbuchen sind nicht giftig, auch nicht für Pferde.

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 Hainbuchen (Carpinus betulus), auch Weißbuchen genannt, sind trotz ihres Namens keine Buchen. Anders als Rotbuchen (Fagus sylvatica) ist die Hainbuche nicht giftig. Hainbuchenhecken sind deshalb auch die ideale Bepflanzung für Spielplätze oder Kindergärten.

 

Hainbuchen sind nicht giftig

Hainbuchen gehören zur Familie der Birkengewächse. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine Giftstoffe enthalten, weder in den Blättern und Blüten noch in den Früchten.

Im Gegensatz zur Rotbuche, bei der vor allem von den Bucheckern eine leichte Vergiftungsgefahr ausgeht, sind die Nüsschen der Hainbuche ebenfalls nicht giftig.

Eine Hainbuche oder eine Heckenbuchenhecke können Sie deshalb unbesorgt anpflanzen. Gerade auf Spielplätzen oder in Kindergärten erfreut sich die Hainbuche wegen ihrer Pflegeleichtigkeit und der Ungefährlichkeit großer Beliebtheit.

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https://www.gartenjournal.net/hainbuche-giftig-fuer-pferde 

Hainbuchen sind keine Buchen und deshalb nicht giftig

Beim Bezug einer neuen Weide müssen Pferdebesitzer die Umgebung genau absuchen und schauen, welche Pflanzen auf der Weide oder am Rand wachsen. Wenn dort Hainbuchen zu finden sind, besteht kein Grund zur Besorgnis.

Während es für Pferde gefährlich werden kann, wenn sie nur wenige Rotbuchenblätter oder Bucheckern gefressen haben, besteht diese Gefahr bei der Hainbuche nicht.

Weder in den Blättern noch in den Nüsschen, wie die Früchte der Hainbuche genannt werden, sind Stoffe enthalten, die für Pferde giftig sind.

 Im klassischen Pferdeland Schleswig-Holstein finden Sie in den Knicks an den Weiden sehr häufig Hainbuchen. Darunter sind sehr alte Exemplare, die imposante Ausmaße erreicht haben.

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Also Hainbuchen dürfen im Knick um Eure Pferdeweide herum wachsen. Es schadet den Tiere nicht, wenn sie was davon fressen.

LG

Renate

 

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