Donnerstag, 30. März 2017

Wie sich die Natur verändert - Teil 2

Die Fotos heute sind vom 28.03.17

 Das Wetter ist immer noch ideal für das Pflanzenwachstum.

Es ist relativ warm. An manchen Tagen geht das Thermometer über Tag sogar schon über 20 Grad rüber, bleibt auf jeden Fall selbst an bewölkten Tagen über 10 Grad und geht nachts auch nicht mehr zu weit runter .. zwar meistens unter 10 Grad, aber nicht mehr bis ran an Nachfrost.

 Rechts der Jelängergelieber mit ganz vielen Blättern.

Unten schon blühende Vogelmiere.






Unten Buschwindröschen im nebenliegenden Knick.

 Wasser brauchen die Hoppas zur Zeit ziemlich viel, ist ja klar, weil noch viel Heu futtern, die Sonne so schön scheint und natürlich, auch wenn sie schon grüne Halme finden, die noch nicht den Löwenanteil ihrer Futtermenge ausmachen.

 Links blühendes Scharbockskraut.

Das unten ist vermutlich eine Hahnenfußart. Auch schon so groß.

 Rechts Ochsenzunge, schon richtig üppig.

 Der Holunder oben kriegt auch schon Blätter.

Die ersten Fotos waren alle von unten, der Weide neben den Schafen, die momentan noch nicht von unseren Pferden begrast wird, weil wir die ausgezäunt haben.

Ich bin dann los, weil ich am gleichen Tag auch Fotos von Jürgen gemacht habe, der schon alles für den Einzug von Lenny umgebaut hat.

 Oben unterwegs entdeckt schon ein Pflänzchen Spitzwegerich mit recht großen Blättern.

Rechts hinter Boomer einfach mal so der Gesamteindruck unserer Ganzjahresweide in Richtung nach oben.

 Oben mein Mann beim Bauen und links der Blick, wie es zurZeit rüber Richtung der Schafe ausschaut.

 Da oben läuft Boomer auf der unteren Weide in der Nähe der Straße .. und rechts mal der Blick hoch zu den Pferden. Ganz oben wächst momentan noch am wenigsten.

Unten die Ecke neben dem kleinen Teich.

 Links Brennesseln, die auch schon sehr am Wachsen sind.

 Oben mal der Vergleich, wie jetzt die Ecken aussehen, die unsere Pferde wegen dem dort wachsenden Sumpfschachtelhalm nie beweiden werden .. und dahinter dann ein Stück, dass sie über Winter beweidet haben.

Rechts Boomer ganz unten auf dem Stück neben dem kleinen Teich.

 Danach war ich dann wieder dort, wo ich gerade am Abäppeln bin, nämlich dem Weidestück neben den Schafen ... freu mich schon drauf, wenn ich sie dort dann, wenn Lenny sich erstmal daran gewöhnt hat, ein bisschen zusätzliches frisches Grün zum Heu zu bekommen, da rüber lassen kann .. es ist ja schon so herrlich grün dort, aber man muss eben auch vorsichtig sein bei sowas. Sie könnten auf die Idee kommen, dann das Heu liegenzulassen, bevor ihr Verdauungssystem sich genug dran gewöhnt hat, dass es schon grüne Blätter gibt. Anweiden ist halt ne Kunst ... und besonders wichtig.

 Da kommt Boomer zu mir angelaufen.

Und mein Mann auch, der da eine kleine Verschnaufpause bei mir gemacht hat, bevor er weiter umgebaut hat.

 Ich bei meiner täglichen Arbeit.

 Rechts noch ein Blick über diese schöne grüne Ecke mit einem guten Blick auf den Kontrast dahin, wo sie nun schon immer grasen können.

 Boomer zwischen den Binsen versteckt.

 Oben könnt Ihr sehen, dass auch der Weißdorn schon Knospen hat, die dabei sind aufzugehen. Bald werden auch das junge Blätter sein.

 Oben und links und ganz oben ist gut zu sehen, dass die unteren Weidebereiche bei uns schon grüner sind .. das obere Ende wird mehr von den Pferden abgelaufen .. da hat es das Gras schwerer, sich durchzukämpfen.

Der Weideteil, wo die Winterschutzecke drauf ist, soll ca. im Mai dann auch erstmal ein paar Wochen ruhen, damit sich da oben alles erholen kann.

Rechts Jürgen beim Heu verteilen. Ich denke, dass wir noch zwei weitere Rundballen brauchen werden und dann mit dem Zufüttern aufhören können.

Nachti
Renate

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