Es geht nun weiter ab Seite 15 des Links unten
Das nächste Oberthema in diesem Link unten ist ab Seite 15: Pferde brauchen gutes Heu
Da mache ich dann mal jetzt mit weiter.
Es wird zuerst erklärt, wie ein Pferd eigentlich frisst.
Dann geht es weiter.
Heu für Pferde sollte so geschnitten werden, dass es Gräserblüten enthält. Das ist wichtig.
Gras für Rindersilage wird früher geschnitten, aber die Rinder haben auch andere Bedürfnisse als Pferde.
Wann der beste Zeitpunkt zum Heuschneiden ist, das ist von Region zu Region und auch anderen Einflüssen nicht überall gleich. Das kann schon Mitte Mai der Fall sein für den ersten Schnitt, aber auch erst Ende Mai.
Das Heu vom ersten Schnitt ist für Pferde immer das beste.
Der zweite Schnitt wird normalerweise Anfang Juli bis Anfang August gemacht je nach Witterung.
Dann gibt es noch Grummet, der sogar bis September zuweilen gemacht wird.
Wer kann, sollte auch als Pferdehalter mal ein Auge auf die Heuweiden seines Heubauern werfen. Die Gräser sollten artenreich sein, blühende Kräuter enthalten und keine gefährlichen Giftpflanzen.
Auf Seite 21 wird erklärt, warum manche Gräser sogar giftig werden können. Das ist vor allen Dingen bei den Weidelgräsern und den breitblättrigen Schwingeln der Fall.
Es wird da genau erklärt, was das für Gräser sind, warum die manchmal giftig werden können und welche Pferde darauf eher empfindlich oder sogar unempfindlich reagieren können.
Schnittzeitpunkt
Da wird jetzt sehr genau differenziert. Es gibt wirklich Weiden, wo das Gras vom zweiten Schnitt besser ist als das vom ersten Schnitt, aber meistens ist das umgekehrt.
Also wer Heu macht, sollte viel davon verstehen, würde ich sagen .. wer Pferde hat und auch viel davon versteht, ist klar im Vorteil.
Reinlesen kann keinesfalls schaden, es bildet weiter.
Auf der Seite 25 geht es weiter mit dem Thema der sogenannten Kräuterapotheke.
Pferde suchen nicht grundlos bestimmte Kräuter, sondern nutzen diese, weil sie eine gesunderhaltende oder auch heilende Wirkung haben.
Wenn sie am Weideboden lecken, tun sie da auch nicht ohne Grund, das kann gesund sein, in Maßen.
Generell wird gesagt, Pferde wissen, was gut für sie ist .. Zwangsgaben und dann zu viel kann ihnen schaden. Man sollte sich also mit Kräutern und auch solchen Dingen wie Bentoniten und so weiter wirklich auskennen. Besser ist es immer, wenn die Tiere sich diese Dinge in der freien Natur auf der Weide zusammensuchen können.
Hier mache ich mal wieder Pause .. will uns jetzt auch Essen kochen.
Das nächste Großkapitel nennt sich "Gutes Heu nur von artenreichen Wiesen" und beginnt auf der Seite 27. Da mache ich dann bald weiter.
Da mache ich dann mal jetzt mit weiter.
Es wird zuerst erklärt, wie ein Pferd eigentlich frisst.
Dann geht es weiter.
Heu für Pferde sollte so geschnitten werden, dass es Gräserblüten enthält. Das ist wichtig.
Gras für Rindersilage wird früher geschnitten, aber die Rinder haben auch andere Bedürfnisse als Pferde.
Wann der beste Zeitpunkt zum Heuschneiden ist, das ist von Region zu Region und auch anderen Einflüssen nicht überall gleich. Das kann schon Mitte Mai der Fall sein für den ersten Schnitt, aber auch erst Ende Mai.
Das Heu vom ersten Schnitt ist für Pferde immer das beste.
Der zweite Schnitt wird normalerweise Anfang Juli bis Anfang August gemacht je nach Witterung.
Dann gibt es noch Grummet, der sogar bis September zuweilen gemacht wird.
Wer kann, sollte auch als Pferdehalter mal ein Auge auf die Heuweiden seines Heubauern werfen. Die Gräser sollten artenreich sein, blühende Kräuter enthalten und keine gefährlichen Giftpflanzen.
Auf Seite 21 wird erklärt, warum manche Gräser sogar giftig werden können. Das ist vor allen Dingen bei den Weidelgräsern und den breitblättrigen Schwingeln der Fall.
Es wird da genau erklärt, was das für Gräser sind, warum die manchmal giftig werden können und welche Pferde darauf eher empfindlich oder sogar unempfindlich reagieren können.
Schnittzeitpunkt
Da wird jetzt sehr genau differenziert. Es gibt wirklich Weiden, wo das Gras vom zweiten Schnitt besser ist als das vom ersten Schnitt, aber meistens ist das umgekehrt.
Also wer Heu macht, sollte viel davon verstehen, würde ich sagen .. wer Pferde hat und auch viel davon versteht, ist klar im Vorteil.
Reinlesen kann keinesfalls schaden, es bildet weiter.
Auf der Seite 25 geht es weiter mit dem Thema der sogenannten Kräuterapotheke.
Pferde suchen nicht grundlos bestimmte Kräuter, sondern nutzen diese, weil sie eine gesunderhaltende oder auch heilende Wirkung haben.
Wenn sie am Weideboden lecken, tun sie da auch nicht ohne Grund, das kann gesund sein, in Maßen.
Generell wird gesagt, Pferde wissen, was gut für sie ist .. Zwangsgaben und dann zu viel kann ihnen schaden. Man sollte sich also mit Kräutern und auch solchen Dingen wie Bentoniten und so weiter wirklich auskennen. Besser ist es immer, wenn die Tiere sich diese Dinge in der freien Natur auf der Weide zusammensuchen können.
Hier mache ich mal wieder Pause .. will uns jetzt auch Essen kochen.
Das nächste Großkapitel nennt sich "Gutes Heu nur von artenreichen Wiesen" und beginnt auf der Seite 27. Da mache ich dann bald weiter.
LG
Renate
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