Freitag, 17. August 2018

Chiwas Hufrehe-Geschichte - Teil 18

Weiter ab 14. Januar 18 mit einem nebligen und regnerischen Tag


Schon rechts auf dem Foto mit Chiwa im Vordergrund sieht man, wie diesig es an diesem Tag war.

Aber das ist ja normal um diese Jahreszeit.








Im Winter waren die Tage sehr gleichförmig. Wir kamen 2 x am Tag, also meistens oder sogar häufiger, um die Pferde mit Wasser, Heu und Müsli zu versorgen und die Weide abzuäppeln, wenn möglich, auch mal zu striegeln und so weiter.

Die Fotos sind da nicht sehr variabel. Die Tiere begrüßten uns meistens im Round Pen gegenüber unserem Parkplatz und liefen dann zum Eingangstor, um uns da abzuholen.


Danach ging es dann hinter Jürgen her nach oben, wo sie genau wussten, es gibt Müsli, später Heu und so weiter.

Bodenarbeit und dergleichen haben wir in dieser Jahreszeit dann kaum noch gemacht, weil meistens dazu erstens die Zeit fehlte und außerdem das Wetter dazu nicht geeignet war.




Es ist schade, dass der Teil von Chiwas Hufrehegeschichte, in dem sie noch bei uns lebte, auch nie mehr beinhalten wird, wie es bei uns Frühling wurde und die schöne Jahreszeit für uns anfing, wo wir uns so drauf gefreut hatten, denn später würde Thunder sterben, sich ein Facebook-Mob ohnegleichen auf uns stürzen und alles zerstören, was wir so geliebt haben.





Noch waren hier alle drei Pferde gesund und wir glücklich und ahnten nichts Böses.

Wir fanden halt nur das Wetter da nicht so prickelnd, waren sonst aber zufrieden und guter Dinge.

Chiwa ging es übrigens sehr gut.





Die üblichen Routinearbeiten, die Euch hoffentlich zeigen, dass Jürgen und ich uns natürlich ausreichend um alle drei Pferde gekümmert haben, auch wenn Michaela Schau ja später was anderes auf der 4-Hufe-Seite erzählen und so, weil sie eben eine langjährige Freundin von uns war und ihr das auch geglaubt wurde und Anmerkungen von wirklichen Freunden dann wie es dort üblich ist gelöscht, so dass sie nicht mehr zu lesen waren. So hetzt man einen Facebook-Mob auf Menschen, für die Macherin von 4 Hufe übrigens eine Routineangelegenheit, denn sie hat ständig neue Opfer.
Unser Heu-Auto ist übrigens inzwischen auch im Auto-Himmel und wir sind mal wieder eine Weile Fußgänger.










Der gleiche Tag, nur nachmittags.

Ich erzähle da, dass in dieser Zeit alle Pferdehalter über zu viel Wasser gestönt haben .. bei vielen standen die Stallungen von innen unter Wasser, weil das viele Wasser durch den Beton in die Boxen hineindrängte.

Wenn man das mit diesem Sommer vergleicht, wo alle Welt über zu viel Sonne und Hitze jammerte .. wir haben teilweise schon Wetterwechsel, die mehr als unschön sind.

Oben Boomer im schützenden Unterstand.












Dass wir damals das Heu meistens in mehreren kleinen Portionen verfüttert haben und nicht alles auf einmal, weil ja nunmal auf diesem feuchten Boden oft ... tja ...daraus machte dann Michaela Schau, die nie bei uns war und das gar nicht wissen konnte, wie genau wir unsere Pferde füttern, die Story, die drei würden ja täglich nur einen halben Ballen Heu aufgeteilt bekommen und wir würden die Tiere hungern lassen ... aus Fotos abgeleitet, wo die drei dann halt zur Zeit gerade ihre Scheibe Heu auffuttern, denn wir waren ja meistens eine ganze Weile dort, um unsere Arbeit zu machen.


Tja .. so schafft man es, sich Feinde zu schaffen, die nicht mehr verzeihen werden, sondern nach so einem Erlebnis dauerhafte Feinde bis an ihr Lebensende geworden sind, die nie aufhören werden, so einen Menschen anzuklagen.

Es geht hier bald weiter mit mehreren Beiträgen vom gleichen Tag .. also auch vom 14. Januar 18 .. und dem Obertitel "Rund um die Pferde, das Wetter und den Zustand der Weide".



Ich mache mal langsam mit diesem Bericht, denn später werde ich Euch so viel über Chiwas Leben nicht mehr erzählen können wie noch aus der Zeit, als sie noch wirklich bei uns gelebt hat.

Ich kann eines allerdings inzwischen sagen, ein wenig Kontakt mit ihrem neuen Zuhause ist inzwischen doch wieder da, Ihr werdet also schon weiterhin miterleben können, wie es Chiwa geht, wenn auch nicht so intensiv wie damals, als ihr zu Hause eben bei uns war.

Bis bald.

LG
Renate

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