Dienstag, 21. August 2018

Chiwas Hufrehe-Geschichte - Teil 19

Und nochmal Start mit dem 14. Januar 18


Es ging da mit dem Wetter. Die Regenphase davor hatte nicht zu lange gedauert und auch nicht zu viel angerichtet.









Man sieht, dass der Boden auf der Weide einigermaßen normal aussah.











Noch hatte Thunder kein Kotwasser gehabt und den Pferden ging es gut.











Tägliche Routinearbeiten.

Damit Boomer nicht ausbüxen konnte, habe ich ihn oft an meiner Schubkarre festgemacht.









Tja .. es ist noch gar nicht lange her und doch schon ein Stück Vergangenheit, was ich da zu berichten habe.










Unsere drei Süßen folgen Jürgen mit der Wasser- und Müsli-Karre.











Wir wunderten uns damals über die sonderbaren Locken, die Thunder auf dem Rücken hatte und fragten uns, ob bei ihm wohl ein Curly Horse mit drin sein könnte.

Ob das so war oder es was mit seinem Gesundheitszustand zu tun hatte, wir werden das nie mehr erfahren.





Damals nahm ich mir vor, das mit Thunders Fell weiter zu beobachten.











Wir machten uns damals auch Gedanken, weil wir das Gefühl hatten, dass Hunde unsere Pferde und auch die Schafe nebenan auf der Weide manchmal jagen würden.









Es war mir aufgefallen, dass die Schafe nebenan regelrecht panisch auf jeden Hund reagierten, der in ihrer Nähe war, auch unseren und besonders auf Hunde, die auf der Weide neben ihnen spielten.








Tja .. auch hier lese ich so Dinge wie, bevor wir gingen, gab es dann noch Futter-Nachschlag.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Aber es gibt Leute, die lesen zwar alles und begreifen dennoch nicht, was man erzählt.

Es geht hier dann bald weiter mit Fotos von einem Beitrag vom 16. Januar 18 mit dem Titel: "Worin sich Stalking von Tratsch unterscheidet".


Und ich gehe jetzt schlafen, bin müde und es ist auch schon spät.

Nachti
Renate

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